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Verlorene Transfereinahmen: CAS weist Einsprüche aus der Ukraine und Russland ab

AFP
Verlorene Transfereinnahmen: CAS weist Einsprüche aus der Ukraine und Russland ab
Verlorene Transfereinnahmen: CAS weist Einsprüche aus der Ukraine und Russland abProfimedia
Der 13-malige ukrainische Fußballmeister Schachtar Donezk und acht Profiklubs aus Russland sind vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS mit Einsprüchen gegen Entscheidungen der FIFA gescheitert. Der Weltverband hatte im vergangenen Juni aufgrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ausländischen Spielern und Trainern die Aussetzung ihrer Verträge ermöglicht, viele wechselten daraufhin ablösefrei.

Der Weltverband hatte im vergangenen Juni aufgrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ausländischen Spielern und Trainern die Aussetzung ihrer Verträge ermöglicht, viele wechselten daraufhin ablösefrei. Der CAS betonte in seiner Erklärung, dass die angefochtene Entscheidung die Folge eines "legitimen Ziels im Lichte der FIFA-Statuten" sei und dass die ergriffenen Maßnahmen "nicht grob unverhältnismäßig" seien und "innerhalb des Ermessensspielraums" blieben, welcher der FIFA nach Schweizer Recht zustehe.

Donezk hatte beklagt, der Verein habe durch die Maßnahme rund 40 Millionen Euro an Transfereinnahmen verloren. In einem Brief vom Juli, den die Nachrichten AFP eingesehen hat, erklärte die FIFA, sie werde die Interessen der ukrainischen Vereine schützen.