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Wimbledon: Coco Gauff erst nervös, dann überlegen - Raducanu weckt Hoffnungen

SID
Aktualisiert
Coco Gauff steht im Wimbledon-Achtelfinale.
Coco Gauff steht im Wimbledon-Achtelfinale.AFP
US-Open-Siegerin Coco Gauff macht auch auf dem Rasen von Wimbledon von sich reden: Die 20 Jahre alte US-Amerikanerin ist leicht und locker ins Achtelfinale eingezogen. Gauff ließ der Lokalmatadorin Sonay Kartal beim 6:4, 6:0-Erfolg am Freitag keine Chance.

"Es ist das erste Mal, dass ich hier gegen eine britische Spielerin angetreten bin, deshalb war ich etwas nervös. Ich wusste, dass ihr für sie seid, was verständlich ist", sagte Gauff in Richtung des Publikums. Letztlich legte sie ihre anfängliche Aufregung aber ab und setzte sich klar durch.

Zum Match-Center: Sonay Kartal vs. Coco Gauff

Gauff zählt in London neben der Weltranglistenersten Iga Swiatek (Polen) und 2022-Siegerin Jelena Rybakina (Kasachstan) zum engeren Kreis der Titelfavoritinnen.

Statistiken: Kartal vs. Gauff
Statistiken: Kartal vs. GauffFlashscore

Raducanu weckt Hoffnungen

Emma Raducanu weckt immer größere Hoffnungen bei den Briten: Die 21 Jahre alte Engländerin steht nach einem überzeugenden 6:2, 6:3-Erfolg gegen Maria Sakkari aus Griechenland im Achtelfinale von Wimbledon. "Heute habe ich es so sehr genossen, hier zu spielen", sagte Raducanu: "Ich bin stolz darauf, wie fokussiert ich war."

Zum Match-Center: Emma Raducanu vs. Maria Sakkari

Nach ihrem Triumph 2021 bei den US Open hatte Raducanu die großen Hoffnungen in sie nicht erfüllen können. Nun scheint sie die andauernden Verletzungsprobleme überwunden zu haben und angreifen zu können.

Statistiken: Raducanu vs. Sakkari
Statistiken: Raducanu vs. SakkariFlashscore