Tennis-Tracker: Djokovic gewinnt am Ende eindeutig - Alcaraz zieht ins Finale ein
23:56 Uhr - Das Wimbledon Turnier neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und wir sind schon Mitten im Schlusssprint. Mit Abschluss des heutiges Tages stehen auch die Finalisten der Männer fest. Es gab keine Überraschung in den beiden Halbfinalspielen, doch am Ende sieht das Ergebnis ein wenig deutlicher aus als der Spielverlauf wiederspiegelt. Doch trotzdem bilden Alcaraz und Djokovic verdient eine Neuausgabe des letztjährigen Finales. Bevor wir haben bei den Männern einen Gewinner ermitteln können, steht morgen zunächst das Finale der Frauen an. Auch diese Partie verspricht jede Menge Spannung. Paolini und Krejcikova spielen beide ein herausragendes Turnier und werden auch morgen wieder ihr bestes Geben um ihren Traum des Triumphs in Wimbledon zu verwirklichen. Wer am Ende den Pokal mit nach Hause nehmen wird, erfahrt ihr auch morgen wieder in unserem Tennis-Tracker!
22:09 Uhr - Djokovic hat seinen kommenden Finalgegner in höchsten Tönen gelobt und zeigt wie sehr er den jungen Alcaraz respektiert. Es kommt zur Neuauflage des letztjährigen Wimbledon-Finales und nach den heute gezeigten Leistungen wird das eine sehr Spannende Partie am Sonntag. Doch dieses Jahr möchte Djokovic den Titel unbedingt selber gewinnen.
20:54 Uhr - MATCHGEWINN DJOKOVIC - Djokovic gewinnt letztendlich klar mit 3:0 gegen Musetti. Der Italiener kann absolut zufrieden mit seiner Turnierleistung sein. Auch wenn er heute nicht ganz sein Leistungsmaximum erreicht hat, machte er es dem Serben heute nicht einfach. Im letzten Satz konnte Musetti noch drei Satzbälle abwehren. Doch der vierte erwies sich dann als zu viel. Djokovic steht bereits zum zehnten Mal im Finale in Wimbledon und im 37. Grand Slam Finale. Unglaublich!
20:37 Uhr - Musetti weigert sich hier aufzugeben. Djokovic hatte die Möglichkeit mit einem Break im nächsten Spiel zum Matchgewinn zu servieren, doch da hatte er die Rechnung ohne den Italiener gemacht. Es steht momentan 4:3 für Djokovic, welcher im nächsten Spiel aufschlagen wird. Sprich Musetti muss sich nun ranhalten und zumindest einen Break erkämpfen um hier zumindest noch einen Tiebreak zu erzwingen. Ein wenig Spannung bewahrt sich diese Partie noch.
20:03 Uhr - SATZGEWINN DJOKOVIC - Es ist einfach bemerkenswert wie sich Djokovic immer wieder auf den Punkt fokussieren kann wenn es drauf ankommt. Musetti startet erfolgreich in den zweiten Satz, ehe Djokovic den zweiten Durchgang mit vier Spielgewinnen in Folge auf seine Seite zu ziehen. Im Tiebreak macht der Favorit dann anschließend keinerlei Fehler und lässt Musetti verzweifeln. Das Ergebnis im Tiebreak war dann eindeutiger als erwartet und Djokovic gewinnt den zweiten Satz 7:6 (7:2).
19:54 Uhr - TIEBREAK - Dieser zweite Satz bekommt was er verdient! Die beiden spielen ein hervorragendes Match und schenken sich nichts. Beim Stand von 5:5 schlägt Djokovic 3 Asse um 6:5 in Führung zu gehen. In diesem letzten Satz liegt er vorne und hat den Satzball, ehe Musetti sich zurückkämpft und den Tiebreak erzwingt. Nun kann alles passieren, denn das Momentum wechselt im Minutentakt.
19:31 Uhr - So langsam ist auch Djokovic in diesem zweiten Satz angekommen. Musetti erspielte sich ein 3:1 Führung, doch dann setzte Djokovics Fokus wieder ein und der Serbe gewinnt vier Spiele in Folge und liegt wieder 4:3 vorne. Dieses Spiel verspricht noch sehr viel Spannung wenn Musetti ihn hier weiter so fordern kann.
19:12 Uhr - Musetti startet fulminant in den zweiten Satz und gewinnt gleich die ersten beiden Spiele. So sichert er sich im ersten Spiel ein Break. Djokovic wirkt ein wenig angefressen und unzufrieden mit seiner Leistung. Doch das kann in wenigen Ballwechseln wieder anders aussehen. Djokovic hat sofort im dritten Spiel bei eigenem Aufschlag die Chance den Abstand zu verkürzen.
18:51 Uhr - SATZGEWINN DJOKOVIC - Ein sehr guter Auftakt beider Spieler endet in einem knappen Sieg des ersten Satzes für Djokovic. Nachdem es zunächst danach aussah, dass Djokovic gleich zu Beginn dem Italiener davonrennen würde, kämpfte sich Musetti in das Spiel und zeigt dem Serben warum er verdient im Halbfinale steht. Im finalen Spiel holte sich Musetti ein Break beim Stand von 5:3 und kratzte am Comeback. Doch der Favorit holt sich direkt im Anschluss den Re-break und entscheidet diesen ersten Satz mit 6:4 für sich.
17:36 Uhr - MATCHGEWINN ALCARAZ - Und dann geht es alles ganz schnell. Carlos Alcaraz gewinnt den vierten Satz mit 6:4 und steht erneut im Finale von Wimbledon. Der Titelverteidiger hat einen Durchgang gebraucht, um mit einem vor allem zu Beginn gut aufgelegten Daniil Medvedev klarzukommen, aber am Ende ist die Überlegenheit deutlich.
Alcaraz bestimmt so gut wie alle Ballwechsel und streut immer wieder Stoppbälle ein, mit denen Medvedev zu häufig nichts anfangen kann. Somit hat Alcaraz die Chance, nach dem Erfolg im vergangenen Jahr 2024 den Titel zu verteidigen. Wer sein Gegner im Endspiel wird, das entscheidet sich gleich in die Partie zwischen Novak Djokovic und Lorenzo Musetti.
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17:23 Uhr - Dropshot-Festival von Alcaraz: Insgesamt drei Stoppbälle streut der Spanier bei Aufschlagspiel Medvedev ein, und zwei davon funktionieren im wichtigen Moment. Alcaraz erzwingt den Fehler und holt sich das Break zum 4:3. Wenn er jetzt seinen Aufschlag hält, sieht vieles nach Matchgewinn des Spaniers aus.
17:07 Uhr - Da hat jemand was dagegen: Alcaraz setzt bei 30:40 einen Longline-Schlag hauchzart ins Aus, somit ist Medvedev wieder dran und holt sich das Break zurück. 1:1 und im vierten Satz ist alles wieder offen.
17:01 Uhr - Das ist ein Muster: Wieder holt Alcaraz das frühe Break, diesmal schnappt er sich sogar das erste Aufschlagspiel des Russen. Medvedev streckt den Daumen in Richtung der eigenen Box und scheint anzudeuten, dass er zu wenig Lösungen präsentiert bekommt. Aber die alte Weisheit im Sport besagt, am Ende steht der Spieler auf dem Feld und nicht der Trainer. Alcaraz führt mit 1:0.
16:52 Uhr - SATZGEWINN ALCARAZ - Der nächste freie Punkt bringt Carlos Alcaraz den dritten Satz. Inzwischen schlägt der Spanier deutlich besser auf (64 % der ersten Aufschläge kommen ins Feld) und setzt den Gegner besser unter Druck. Medvedev ist jetzt klar der unterlegene Spieler und muss schnell Lösungen finden, um hier nicht schon sehr bald nach Hause fahren zu müssen.
16:29 Uhr - Fast parallel zu Durchgang zwei hat Alcaraz erneut den besseren Start in den Satz. Bereits im zweiten Aufschlagspiel schafft er das Break gegen Daniil Medvedev. Insgesamt sieht das Spiel des Spaniers jetzt viel stabiler aus, von der aggressiven Spielweise des Russen aus dem ersten Satz ist nicht mehr viel übrig. 2:1 Alcaraz.
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16:13 Uhr - SATZGEWINN ALCARAZ - Carlos Alcaraz findet besser ins Spiel, zeigt sich aggressiver und schneller und holt sich den zweiten Satz mit 6:3. Mehr als 60 % seiner Schläge gehen in den äußeren Bereich des Feldes, somit gibt er dem Russen weniger Möglichkeit zur Reaktion. Das könnte hier ein richtig langes Match werden.
15:53 Uhr - Auch im zweiten Satz gibt es ein frühes Break. Die Volleys von Medvedev sind nicht aggressiv genug, sodass ein flinker Spieler wie Alcaraz immer wieder spät an den Ball kommt und eine Art "Freischlag" bekommt. Nicht zum ersten Mal fliegt der genau in die Ecke. Der Spanier führt mit 3:1.
15:37 Uhr - SATZGEWINN MEDVEDEV - Im Tiebreak ist es dann richtig deutlich: Der Russe holt die ersten fünf Punkte und setzt den Spanier damit massiv unter Druck. Der kommt nicht mehr zurück und muss den ersten Satz abgeben. Zum dritten Mal sind die beiden eben im Tiebreak aufeinandergetroffen, Medvedev führt im direkten Vergleich nun mit 2:1.
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15:32 Uhr - Beide Spieler bringen ihre restlichen Aufschlagspiele durch, somit geht es schon im ersten Satz in den Tiebreak. Auch wenn Alcaraz hier deutlich mehr unerzwungene Fehler macht, ist die Angelegenheit aufgrund seiner offensiven Spielweise und vielen Winner jetzt komplett offen.
15:22 Uhr - Kuriose Szene beim Stand von 5:3. Medvedev serviert zum Satzgewinn bei 30:40 aus seiner Sicht. Nach einem Stoppball von Alcaraz sprintet der Russe zum Netz und bringt den Ball rüber, aber die Schiedsrichterin aus Griechenland hatte schon wegen der zweiten Bodenberührung des Balles unterbrochen. Medvedev geht fluchend in Richtung Schiedsrichterstuhl und setzt sich, muss aber noch etwas in Richtung der Offiziellen gesagt haben.
Die Schiedsrichterin geht sofort runter von ihrem Stuhl und berät sich mit dem Supervisor, am Ende gibt es eine Verwarnung für den Russen. Ohne die Worte genau verstanden zu haben, sage ich: Glück für Medvedev. Noch führt er in diesem ersten Satz mit 5:4, Alcaraz schlägt auf.
15:10 Uhr - Was ist denn hier los? Es gibt das dritte Break in Folge. Erneut greift Medvedev an und kommt ans Netz. Alcaraz versucht es wieder mit dem Heber, aber diesmal wird er zu kurz. Der Mann aus Moskau schmettert den Überkopfball ins Feld und geht mit 4:2 in Führung.
15:05 Uhr - ...doch Alcaraz schlägt sofort zurück. Nicht zum ersten Mal ist ein Stoppball des Russen deutlich zu lang. Wieder kommt Alcaraz relativ komforabel hin, spielt den Gegenstopp und im Anschluss einen gefühlvollen Lob. Damit guckt er Medvedev aus und verwandelt seinen zweiten Breakball in diesem Aufschlagspiel. 3:2 für Medvedev, aber wieder alles in der Reihe.
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14:58 Uhr - Das erste Break der Partie geht an den Russen. Alcaraz macht vier Fehler in Folge und Medvedev spielt in dieser Anfangsphase fast ohne Unforced Error. 3:1 im ersten Satz zu Gunsten von Daniil Medvedev.
14:39 Uhr - MATCHBEGINN MEDVEDEV - Los geht's, der Russe hat sich für Aufschlag entschieden.
14:30 Uhr - Es ist angerichtet, in wenigen Minuten geht es los zwischen Carlos Alcaraz und Daniil Medvedev. 3,64 Meter hinter der Grundlinie stand Daniil Medvedev durchschnittlich bei Aufschlag des Gegners während dieses Wimbledon-Turniers, das wird er heute ändern müssen. Gegen den Spanier wird er selber die Initiative ergreifen müssen, wenn er das Spiel zu seinen Gunsten gestalten will.
Die Royal Box ist prominent besetzt: Hugh Grant, Pink und Co. sind bereit, ein möglicherweise historisches Spiel mitzuerleben. Und weil gerade Jasmine Paolini auf der Anlage zu sehen war, wie sie sich mit der US-Sängerin unterhält: Wenn es nur halb so unterhaltsam wird wie das Semifinale gestern zwischen Paolini und Donna Vekic, dann haben wir alle zusammen sehr viel Spaß.
12:43 Uhr - Jasmine Paolini schaffte mit ihrem Finaleinzug in Wimbledon ein seltenes Kunststück. Als erste Spielerin seit Serena Williams 2016 hat sei zwei Grand-Slam-Finals in Folge erreicht. Mehr Infos zur italienischen Senkrechtstarterin findet ihr in unserem News-Artikel.
12:15 Uhr - VORSCHAU - Daniil Medvedev hat sich in Wimbledon bislang von seiner besten Seite präsentiert. Wie schon im Vorjahr erreicht der Russe das Halbfinale, sein 6:7, 6:4, 7:6, 2:6, 6:3-Erfolg gegen Jannik Sinner war das Resultat von viel Schweiß und harter Arbeit. Ist er etwa reif für seinen zweiten Grand-Slam-Titel? Heute steht ihm niemand Geringeres als Titelverteidiger Carlos Alcaraz im Weg.
Dank eines charmanten Lächelns und einer spektakulären Spielweise - wer sonst spielt auf Rasen derart viele Stoppbälle wie der Spanier? - hat Alcaraz das Publikum längst auf seine Seite geholt. Unschlagbar ist der 21-Jährige aber nicht, wie Frances Tiafoe bewiesen hat. In der 3. Runde brachte der US-Amerikaner den Superstar an den Rand einer Niederlage.
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Im zweiten Halbfinale trifft der italienische Shootingstar Lorenzo Musetti auf Altmeister Novak Djokovic. Dass es Musetti bis ins Halbfinale geschafft hat, grenzt an eine Sensation. Er hat in dieser Saison den Wechsel auf Rasenbelag perfekt gemeistert, wie auch schon der Finaleinzug in London unmittelbar vor Wimbledon bewiesen hat.
Djokovic wird heute seine letzten Kräfte mobilisieren, um Musetti in die Schranken zu weisen. Dass der Serbe nur wenige Wochen nach seiner Meniskus-OP auf allerhöchstem Niveau Tennis spielt, ist kaum zu fassen. Heute Abend ist Nole natürlich der klare Favorit. Immerhin jagt er bereits seinen achten Titel auf dem heiligen Rasen.
Zum Match-Center: Lorenzo Musetti vs. Novak Djokovic
08:10 Uhr - Mit viel Rhythmus ins 13. Wimbledon-Finale: Novak Djokovic peilt im Duell mit seinem italienischen Kontrahenten Lorenzo Musetti am Freitag den vorletzten Schritt in Richtung seines erhofften 25. Grand-Slam-Triumphs an. Um im Erfolgsfall wohl wieder seinen Violinen-Jubel vorzuführen.
Die Geste, die Djokovic in London immer wieder aufführt, richtet sich an seine sechsjährige Tochter Tara, die seit einiger Zeit das Instrument spielen lernt. Djokovic berichtete der Vogue Adria, dass er während der Turniere immer wieder gemeinsam mit seinen Kindern musiziere. Sohn Stefan (9 Jahre) spiele Gitarre, er selbst auf dem Saxophon.
"An den freien Tagen, an denen ich keine Spiele habe, versuche ich zu trainieren, aber auch ein wenig vom Tennis abzuschalten und die Zeit mit meinen Liebsten zu genießen", sagte Djokovic in Wimbledon. Sportlich spüre er weiter große Spannung, Druck und Stress. Seine Partie am Freitag ist das zweite Halbfinale. Den Auftakt machen Titelverteidiger Carlos Alcaraz aus Spanien und der Russe Daniil Medvedev (14:30 Uhr/Prime Video).
Die Halbfinals im Überblick:
Daniil Medvedev vs. Carlos Alcaraz
Lorenzo Musetti vs. Novak Djokovic
Paolini gewinnt episches Duell gegen Vekic
6:30 Uhr - Guten Morgen und herzlich willkommen zum Tennis-Tracker am Freitag. Wir starten mit einem Rückblick auf den gestrigen Halbfinaltag bei den Damen: Jasmine Paolini setzte zu einem Jubellauf an, brüllte ihre Freude heraus und schickte dann Küsse auf die Tribüne: Das Energiebündel aus Italien hat sich keine fünf Wochen nach der Niederlage im Finale der French Open die nächste Titelchance erspielt.
"An dieses Match werde ich mich immer erinnern", sagte die Spätzünderin und strahle: "Es war wirklich schwierig, eine Achterbahn der Gefühle. Die letzten Monate waren verrückt für mich, ich genieße den Moment."
Die 28-Jährige setzte sich mit Kampfgeist und starken Nerven am Donnerstag im Halbfinale des Rasenklassikers 2:6, 6:4, 7:6 (10:8) gegen die schon vor dem Matchende in Tränen aufgelöste Donna Vekic aus Kroatien durch. Nach 2:51 Stunden nutzte Paolini ihren dritten Matchball - es war das längste Frauen-Halbfinale in Wimbledon.
Die Athletin aus der Toskana, die nach dem Turnier die Top-5 in der Weltrangliste knacken wird, trifft im Endspiel am Samstag überraschend auf Barbora Krejcikova aus Tschechien. Die French-Open-Siegerin von 2021 entzauberte Jelena Rybakina, die Wimbledon-Siegerin von 2022, mit 3:6, 6:3, 6:4 und jubelte überschwänglich. "Es ist unglaublich und so schwer zu erklären, was ich gerade fühle", sagte Krejcikova: "Wow, ich bin im Finale!"
Paolini schickt sich an, als dritte Spielerin ihres Landes nach Francesca Schiavone (Paris/2010) und Flavia Pennetta (New York/2015) einen Majortitel zu gewinnen. In ihrer im Tennis aktuell erfolgsverwöhnten Heimat steigt Paolini immer mehr zu einer Starspielerin auf. "Jasmine, du bist wunderbar", schrieb die Gazzetta dello Sport. Tuttosport bezeichnete sie gar schon als "legendär".
Paolini hatte lange auf ihre großen Momente warten müssen. Sie hatte es vor diesem Jahr bei 16 Auftritten auf der Grand-Slam-Bühne nie über die zweite Runde hinaus geschafft. Das änderte sich mit dem Erreichen des Achtelfinals in Melbourne, gefolgt von ihrem Finale in Roland Garros, das sie gegen Iga Swiatek verlor.
Nun hat sie erneut die Chance auf einen großen Triumph.