Aus für deutsche Frauen in Wimbledon: Niemeier und Siegemund kämpfen vergebens
Siegemund ärgerte die 2022-Siegerin Jelena Jelena Rybakina lange und bewies trotz ihrer 3:6, 6:3, 3:6-Niederlage einmal mehr ihre Qualitäten als Wettkämpferin.
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Die Filderstädterin kämpfte wie eh und je und riss damit auch Ex-Bundestrainerin Barbara Rittner am Mikrofon von Prime Video mit. "Sie spielt einfach anderes Tennis, sie hat sich etwas überlegt", sagte Rittner. Doch Rybakina hatte das letzte Wort.
Niemeier chancenlos - alle Deutschen raus
Niemeier war der abgezockten Vorjahres-Halbfinalistin Elina Svitolina aus der Ukraine beim 3:6, 4:6 klarer unterlegen. Unter dem Strich steht damit keine deutsche Spielerin in der dritten Runde des Klassikers. Angelique Kerber, Eva Lys und Tamara Korpatsch waren in der ersten Runde gescheitert.
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Am Freitag richten sich die Blicke der deutschen Tennisfans auf Struff, der gegen Daniil Medvedev aus Russland um den Einzug ins Achtelfinale kämpft. Wenn alles perfekt läuft für den Fußball-Anhänger, kann er am Abend mit einem eigenen Erfolg in der Tasche vielleicht sogar noch das deutsche EM-Spiel gegen Spanien verfolgen.