Angelique Kerber vor Wimbledon mental befreit: "Habe nichts zu verlieren"
Dabei empfindet die frühere Weltranglistenerste die Rückkehr an die Church Road als spezielle Motivation. "Nach so vielen Jahren und natürlich dem Titelgewinn - ich habe so viele tolle Erinnerungen. Es ist immer ein besonderes Gefühl, wenn ich nach Wimbledon zurückkomme", sagte Kerber, die am Dienstag ihr Auftaktmatch gegen Yulia Putintseva aus Kasachstan bestreitet.
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Generalprobe "lief nicht wie erhofft"
Bei den Rasenturnieren in Bad Homburg und in Berlin war Kerber zuletzt jeweils in der ersten Runde ausgeschieden. "Das lief natürlich nicht so gut wie erhofft, ich hätte gerne schon mehr Matches auf Rasen gespielt", meinte die 36-Jährige. "Ich muss das jetzt vergessen und mich so gut wie möglich auf die nächsten Aufgaben konzentrieren." Denn nur über Erfolgserlebnisse, ergänzte die dreimalige Grand-Slam-Siegerin, könne sie Selbstvertrauen tanken.