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US Open 2023: Wozniacki sorgt für Aufsehen - Gauff souverän weiter

SID
US Open 2023: Die frühere Weltranglistenerste Wozniacki sorgt für Aufsehen und jubelt gegen Kvitova.
US Open 2023: Die frühere Weltranglistenerste Wozniacki sorgt für Aufsehen und jubelt gegen Kvitova.Profimedia
Die frühere Weltranglistenerste Caroline Wozniacki sorgt bei ihrem Grand-Slam-Comeback für Aufsehen. Die 33 Jahre alte Dänin setzte sich in einem Duell zweier Major-Siegerinnen in der zweiten Runde der US Open mit 7:5, 7:6 (7:5) gegen Petra Kvitova durch und überzeugte dabei auch spielerisch.

"Es könnte nicht besser sein, als hier im vollgepackten Arthur Ashe Stadium zu spielen. Ich liebe es hier auf den Plätzen von New York", sagte Wozniacki, als sie nach 2:08 Stunden Spielzeit jubeln durfte. Die Australian-Open-Siegerin von 2018 hatte erst Anfang August nach mehr als dreieinhalb Jahren Wettkampfpause ihr Comeback auf der Tour gefeiert, sie hatte sich eine Auszeit genommen, um eine Familie zu gründen. In Flushing Meadows stand sie 2009 und 2014 im Endspiel und trifft nun auf Jennifer Brady aus den USA.

Zum Match-Center: Kvitova vs. Wozniacki

Auch Coco Gauff hat nach ihrem emotionsgeladenen Dreisatzsieg gegen Laura Siegemund aus Metzingen die dritte Runde bei den US Open erreicht. Die 19 Jahre alte Weltranglistensechste bezwang das drei Jahre jüngere russische Tennis-Wunderkind Mirra Andrejewa zum Auftakt des dritten Turniertags glatt 6:3, 6:2. Das Match dauerte nur 75 Minuten. Für den Sieg im spannenden Match gegen Siegemund hatte Gauff noch beinahe drei Stunden benötigt.

Zum Match-Center: Gauff vs. Andrejewa

Keine Blöße gab sich auch die Titelverteidigerin und French-Open-Siegerin Iga Swiatek. Die Weltranglistenerste aus Polen besiegte Daria Saville aus Australien, die im WTA-Ranking lediglich auf Position 322 geführt wird, 6:3, 6:4.