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"Ein toller Kurs": Radprofi Maximilian Schachmann lobt Zeitfahr-Strecke

Maximilian Schachmann will seinen Erfolgen Olympisches Gold hinzufügen.
Maximilian Schachmann will seinen Erfolgen Olympisches Gold hinzufügen.Profimedia
Ein flaches Profil, wenige technische Schwierigkeiten und viele Sehenswürdigkeiten entlang der Route: Der deutsche Radprofi Maximilian Schachmann ist nach den ersten Eindrücken von der Zeitfahrstrecke bei den Olympischen Spielen in Paris angetan. "Das ist ein toller Kurs", sagte der Berliner über die 32,4 km durch das Herz der französischen Hauptstadt.

"Alles ist gut fahrbar, es geht über die Beine, lange Geraden, wenig Kurven. Der erste Teil ist härter, im zweiten wird es schneller", sagte Schachmann, der am Samstag (ab 16.32 Uhr) als einziger Deutscher bei den Männern an den Start geht. An der Seite von Nils Politt wird Schachmann am 3. August auch das Straßenrennen bestreiten.

Den Feinschliff für Olympia holte sich Schachmann zuletzt im Trainingslager in Andorra. "Es lief gut. Aus der Höhe heraus ist die Form immer schwierig einzuschätzen", sagte er dem SID: "So, wie es sich anfühlt, bin ich aber zuversichtlich. Man muss gucken, wie die Konkurrenz aus der Tour kommt und wer alles am Start ist. Dann geht es auch um eine gute Tagesform, gerade im Zeitfahren."

Kröger und Niedermaier bei den Damen

Das gilt auch für die Frauen. Im Einzelzeitfahren werden Mieke Kröger und Antonia Niedermaier den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) vertreten. Der Kurs ist wie bei den Männern 32,4 km lang. "Die Strecke ist top, die Länge wird die größte Herausforderung werden", sagte Kröger.