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Formel 1 GP Katar: Alle Infos - Das Briefing zum Rennen in der Wüste von Doha

Roman Bartz / Michel Egenolf
Aktualisiert
Formel 1 GP Katar: Alle Infos - Das Briefing zum Rennen in der Wüste von Doha
Formel 1 GP Katar: Alle Infos - Das Briefing zum Rennen in der Wüste von DohaAFP
Die Formel 1 sorgt jedes Jahr für Aufregung und Faszination bei Rennsportfans auf der ganzen Welt. Der Formel-1-Kalender 2023 enthält eine rekordverdächtige Anzahl an Rennen – mit 23 geplanten Stopps weltweit. Mit dem Großen Preis von Bahrain am 5. März wurde die Saison eröffnet. Sie endet mit dem Grand Prix von Abu Dhabi am 26. November. Der Kalender umfasst dabei insgesamt 20 Länder auf fünf Kontinenten, darunter klassische Strecken wie Silverstone und Suzuka, aber auch neuere Strecken wie Jeddah und Miami – eine Auswahl, die Fahrern und Fans im Laufe der Saison viel Abwechslung bietet. Nun macht der Tross zum 17. Rennen der Formel-1-Saison 2023 Halt in Katar. Nachdem er den Konstrukteurstitel in Suzuka im Alleingang einfuhr, kann Max Verstappen bereits hier Weltmeister werden. Wir haben uns die Entwicklungen der Favoriten für Euch genauer angesehen. Ebenfalls enthalten: unser Community-Tippspiel.

Historie: Bedeutende Momente in Katar

Die Geschichte des Großen Preises von Katar ist ausnahmsweise schnell erzählt, denn es fand erst ein Rennen auf dem Losail International Circuit statt. Aufgrund der Fußball-WM setzte der Grand Prix 2022 aus. Das erste Rennen im Jahr 2021 war allerdings eines der glanzvollsten der Saison. Der Große Preis von Katar war in dem Jahr das drittletzte Rennen einer gleichermaßen kontroversen wie dramatischen Saison, die vor allem von dem Kampf zwischen Lewis Hamilton und Verstappen geprägt war.

Aufregung gab es in Katar bereits während des Qualifyings, als Verstappen eine Strafe von fünf Rängen erhielt, weil er bei doppelt geschwenkten gelben Flaggen nicht langsamer wurde. Das bedeutete für den Niederländer: Startplatz sieben, während Hamilton auf der Pole stand, so dass uns ein mögliches Kopf-an-Kopf-Rennen in Kurve 1 verwehrt blieb.

Fernando Alonso überholte Pierre Gasly in der ersten Runde in Kurve 2 und sicherte sich den zweiten Platz. Verstappen rückte direkt auf den vierten Platz vor.Der Red-Bull-Pilot lag bereits nach fünf Runden auf dem zweiten Platz. Von da an war es ein relativ ruhiges Rennen. Bis Valtteri Bottas auf Platz drei liegend einen Reifenschaden hatte. Das gleiche Schicksal ereilte Lando Norris, George Russell und Nicholas Latifi. Aufgrund der vielen langgezogenen Hochgeschwindigkeitskurven und einem Randstein mit scharfen Kanten hielt so mancher Rennreifen der Belastungsprobe nicht stand.

Während die anderen Fahrer verlangsamten und ihre Reifen schonten, profitierte Alonso von seiner Erfahrung im Umgang mit den Pneus und holte sein erstes Podium seit 2014. Mercedes-Superstar Lewis Hamilton holte den Sieg vor Verstappen. Dadurch konnte er die Führung in der Meisterschaft auf Max Verstappen verkürzen, was den Titelkampf nochmal zu einer Zitterpartie machte. Nichtsdestotrotz gewann letztlich Verstappen den WM-Titel 2021.

Das hat sich seit dem Grand Prix 2021 geändert

Da die Geschichte dieses, erst seit 2021 im Formel-1-Kalender befindlichen, Grand Prix recht kurz ausfiel, haben wir einen genaueren Blick für Euch darauf geworfen, was sich seit dem damaligen Grand-Prix-Wochenende und dem nun anstehenden, in der Formel 1 geändert hat. Und tatsächlich hat sich einiges getan.

Lusail International Circuit wurde rundum modernisiert

Fangen wir mit der Strecke in Katar an. Der Lusail International Circuit hat im Vorfeld der Rückkehr des Großen Preises von Katar seine Einrichtungen und Sicherheitsmaßnahmen massiv überarbeitet. 

Die Kapazität der Tribünen wurde auf 40.000 erhöht, und auch die Parkinfrastruktur wurde verbessert, mit größeren Fanzonen und VIP-Bereichen, einschließlich des F1 Paddock Club. Darüber hinaus wurden die Einrichtungen im Fahrerlager modernisiert, darunter neue Medien- und medizinische Zentren, Boxengebäude und Garagen. Es gibt jetzt 50 Boxen an der Strecke, was die Rennstrecke nach Angaben der Organisatoren zu der mit den meisten Boxen im Formel-1-Rennkalender macht. Das Streckenlayout wurde seit dem Debüt 2021 nicht verändert, aber der Fahrbahnbelag wurde im Vorfeld des diesjährigen Rennens neu asphaltiert. 

"Dieser atemberaubende und umfangreiche Umbau ist das Ergebnis monatelanger harter Arbeit, Ehrgeiz und Vorstellungskraft und ist ein passender Auftakt für ein spannendes Motorsport-Wochenende", sagte Abdulrahman bin Abdullatif Al Mannai, Präsident der Qatar Motor and Motorcycle Federation und des Lusail International Circuit. Mehr zum Lusail International Circuit, erfahrt Ihr in unserer Streckenanalyse.

Max Verstappen ist jetzt Doppelweltmeister

Beim letzten F1-GP in Katar lieferten sich Max Verstappen und Lewis Hamilton einen intensiven Titelkampf. Das Rennen wurde, wie schon erwähnt, von Hamilton gewonnen und verschärfte den Titelkampf. Doch schnell gerät in Vergessenheit, dass Verstappen zu dem Zeitpunkt noch ohne WM-Titel war.

Am Ende der Saison war es jedoch Verstappen, der seinen ersten WM-Titel gewann – wenn auch unter umstrittenen Umständen. Seitdem eilt der Red-Bull-Pilot von Sieg zu Sieg und ist an diesem Wochenende auf dem Weg zu seinem dritten Weltmeistertitel, nachdem er sich in der vergangenen Saison seine zweite Weltmeisterschaft gesichert hatte.

Max Verstappen mit dem Formel-1-Weltmeisterschafts-Pokal
Max Verstappen mit dem Formel-1-Weltmeisterschafts-PokalProfimedia

Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen sind zurückgetreten

Traurig aber wahr: Als der Formel-1-Tross das letzte Mal in Katar gefahren ist, hatten wir vier Weltmeister in der Startaufstellung. Zwei Jahre später, haben wir zwei von ihnen verloren. Kimi Räikkönen ist am Ende der Formel-1-Saison 2021 zurückgetreten, während Sebastian Vettel in der vergangenen Saison seinen Rückzug bekannt gab. Damit sind nicht nur zwei Weltmeister nicht mehr mit von der Partie, sondern auch zwei Sympathieträger. Auch unser Redakteur Roman, hat der Abgang von Kimi tief getroffen – seitdem leidet auch seine Tippspiel-Performance.

Immerhin haben wir in der aktuellen Startaufstellung mit Max Verstappen, Lewis Hamilton und Fernando Alonso drei Weltmeister. Kurioserweise war es dieses Trio, das beim letzten Katar-GP auf dem Podium stand.

Die F1-Boliden sind anders als beim letzten Katar-GP

Eine der größten und sichtbarsten Veränderungen sind die F1-Rennwagen, denn in der F1-Saison 2021 ging die Ära der Turbo-Hybride zu Ende.

Ab 2022 wurde eine völlig neue Ära von "Bodeneffekt-Autos" eingeführt, die einfacher zu handhaben sind und eine völlig andere Design-Philosophie haben. Diese Konstruktionsphilosophie macht die Autos in den schnellen Abschnitten viel leistungsfähiger, aber in den langsamen Abschnitten um einiges langsamer.

Von allen Teams in der Startaufstellung hat Red Bull diese neuen Regeln perfekt umgesetzt. McLaren kommt nach einigen Updates inzwischen ebenfalls mit den Kurvengeschwindigkeiten gut zurecht.

Wo ist eigentlich Michael Masi?

Nun, erinnert ihr Euch noch an Michael Masi? Der Name ist vielen Menschen aufgrund der Ereignisse in Abu Dhabi 2021 noch ein Begriff. Wir erinnern uns: "No Michael, no, that was so not right!", polterte Toto Wolff in sein Headset, bevor er es sich wieder vom Kopf riss und durch die Garage tigerte. Max Verstappen hatte Lewis Hamilton gerade nach einer umstrittenen wie folgenschweren Entscheidung von Rennleiter Michael Masi überholt und fuhr nun seinem ersten Weltmeistertitel entgegen. Mehr dazu, könnt Ihr in unserem Porträt über Max Verstappen nachlesen.

Aber viele werden sich nicht daran erinnern, dass er beim letzten Rennen in Katar noch der Rennleiter war.

Dieses Mal ist er nicht mehr dabei und ein anderer Rennleiter ist im Einsatz. Die F1 hat die Skandale der Saison 2021 hinter sich gelassen, aber hat sie daraus gelernt? Hat sie sich verbessert? Das werden wir am Ende der Saison genauer für Euch beleuchten.

F1 News kompakt: Was vor dem Rennen wichtig ist 

Max Verstappens dritter Weltmeistertitel 

Der Niederländer kann an diesem Wochenende seine dritte Weltmeisterschaft mehr oder weniger besiegeln, und das würde kaum jemanden überraschen. Der Red Bull-Pilot war in jeglicher Hinsicht dominant. Er ist auf dem besten Weg, in diesem Jahr sämtliche Rekorde innerhalb einer Saison zu brechen. In welchen unterschiedlichen Konstellationen er Weltmeister wird, erfaht ihr hier. Unser Tipp: Er sichert sich seinen drittel WM-Titel bereits im Sprintrennen am Samstagabend.

Der Kampf um Platz 2 in der Meisterschaft

Der Kampf um den zweiten Platz scheint sich mit Ferraris plötzlicher Formsteigerung zu verschärfen. Das italienische Team hat seit der Sommerpause mehrere Pole-Positions geholt und sogar ein Rennen gewonnen und scheint die Oberhand gegenüber Mercedes zu haben. Der Punkterückstand hat sich verringert und liegt derzeit bei nur noch 20 Punkten.

In der letzten Saison war Ferrari in der Meisterschaft Zweiter, hinter Red Bull, und wenn Mercedes erneut verliert, werden Fragen zu den kurzfristigen Aussichten des Teams aufkommen.

McLaren weiter konkurrenzfähig - Piastri nun auch!

Dass Oscar Piastri im Qualifying einen Vorsprung auf Lando Norris herausfuhr, mag für den Außenstehenden nicht allzu bedeutsam erscheinen, da der Abstand nicht allzu groß war – aber innerhalb des Teams war es sicherlich wichtig. Es hat Norris die Botschaft vermittelt, dass er nicht nur nach vorne sondern auch nach hinten schauen muss. Piastri hat seinen Rhythmus definitiv gefunden. In Japan die Kurve gekriegt und sein erstes Podium geholt. Die Form des Australiers in seiner allerersten Saison hat alle im Fahrerlager begeistert. Aber Norris teilt diese Begeisterung vielleicht nicht.

Mercedes teaminterner Kampf

Der teaminterne Kampf bei Mercedes spitzt sich nun doch in einer Weise zu, die einige Skeptiker erwartet haben. Wenn man einen jungen aufstrebenden Rennfahrer gegen eine alternde, aber immer noch fähige Formel-1-Legende antreten lässt, ist so etwas vorprogrammiert. George Russell war mit dem Ausgang des Rennens in Japan nicht sehr zufrieden, und Lewis Hamiltons subtile Bemerkung, dass er nach Punkten zu weit vorne liege, hat ihm ebenfalls eher geschadet.

Werden wir an diesem Wochenende eine Verschärfung der Situation erleben? Wird George zurückschlagen oder wird Lewis die Führung übernehmen? Antworten gibt's am Sonntag beim Großen Preis von Katar 2023.

Zeitplan des GP von Katar 2023

Freitag, 6. Oktober      15:30 Uhr - 16:30 Uhr    Freies Training

Freitag, 6. Oktober      19:00 Uhr - 20:00 Uhr    Qualifying

Samstag, 7. Oktober    15:00 Uhr - 15:44 Uhr    Sprint Shootout

Samstag, 7. Oktober    19:30 Uhr - 20:30 Uhr    Sprint

Sonntag, 8. Oktober    19:00 Uhr                         Rennen

Alle Infos zur Übertragung im TV und LIVE-STREAM des GP von Katar

Die mögliche WM-Krönung von Max Verstappen sehen Formel-1-Fans in Deutschland wie gewohnt ausschließlich bei Sky. Der Pay-TV-Sender überträgt das Rennen in Katar ebenso exklusiv wie alle anderen Events in diesem Jahr.

Allerdings müssen Fans zumindest für das Rennen am Sonntag nicht zwingend ein Abo besitzen. Denn Sky strahlt den Grand Prix kostenlos auf YouTube aus sowie auch erstmals auf TikTok. Es ist das dritte Mal in diesem Jahr, dass Sky ein Rennen frei zugänglich anbietet. Alle Infos zur Übertragung im Free-TV bekommt ihr hier

Max Verstappen sichert sich die Pole Position in Katar

Auf dem Weg zu seiner WM-Krönung ist Max Verstappen auch in Katar der Maßstab. Im Qualifying zum Formel 1 GP Katar am Sonntagsicherte sich der Red-Bull-Pilot seine 30. Pole Position in der Formel 1 vor McLaren-Pilot Lando Norris und George Russell im Mercedes. Mehr zum Qualifying erfahrt ihr hier.

Update: Norris and Piastris schnellste Runde wurde wegen Nichteinhaltung der Track-Limits gelöscht. Damit P10 für Norris und P6 für Piastri

Piastri holt die Pole im Sprint-Shootout

Die Track Limits stellten die Fahrer im Qualifying vor große Probleme und sorgten für viele gestrichene Rundenzeiten. Perez, Piastri und Norris konnten ein Lied davon singen. Doch damit war es mit den Problemen noch nicht genug. Nach dem Qualifying stellte Reifenhersteller Pirelli fest, dass auch die Reifen unter der Streckenführung litten.

Reifentests ergaben, dass sich die obere Gummischicht von der Karkasse der Seitenwände zu lösen begannen. Als Ursache dafür wurden die mit kleinen Pyramiden bestückten Kerbs ausgemacht, die den Reifen durch die enormen Schwingungen beim Darüberfahren Schäden zufügt. Um zu starkes Befahren der Kerbs zu verhindern, wurden die Track Limits in verschiedenen Kurven geändert. Den Fahrern wurde daraufhin ein zehnminütiges freies Training vor dem Sprint-Qualifying zugestanden.

Danach ging es dann auf die Zeitenjagd. Auch hier waren die Track Limits wieder ein beherrschendes Thema. Im ersten Abschnitt sicherte sich ein starker George Russell die Bestzeit vor Verstappen, viele Fahrer kämpften jedoch darum, überhaupt eine schnelle Runde zu setzen. Immer wieder wurden Zeiten gestrichen, weil die Piloten zu viel Risiko eingingen. Für Magnussen, Sargeant und Stroll reichte die gesetzte Zeit nicht. Tsunoda und Albon schieden aus, da ihre beste Runde gestrichen wurde.

Das gleiche Schicksal ereilte dann auch Lewis Hamilton in Shootout Nummer 2. Seine Zeit hätte für einen Platz in den Top 10 gereicht, aber auch der siebenmalige Weltmeister überschritt die Streckenbegrenzung und schied überraschend früh aus. Nico Hülkenberg rutschte knapp in das letzte Shootout hinein, ein großer Erfolg für den Deutschen. 

Sprint-Shootout Nummer drei wurde - wie schon in den Segmenten zuvor - dominiert von Verstößen gegen die Track Limits. Bis eine Minute vor Ende des Shootouts hatten so sechs Fahrer keine schnelle Zeit gesetzt, so zum Beispiel auch Alonso, Leclerc, Sainz und Verstappen. Piastri war der Nutznießer des Chaos und sicherte sich sensationell die Pole für den Sprint vor Norris und Verstappen.

Verstappen kürt sich zum Weltmeister

Max Verstappen ist dreifacher Formel1-Weltmeister. Überraschend war es nicht. Es war eine Frage der Zeit und es war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besiegelt, dass Max Verstappen bereits im Sprint von Katar Weltmeister werden würde.

Drei Punkte benötigte er, um rechnerisch von seinem Teamkollegen Sergio Perez nicht mehr eingeholt werden zu können. Sollte Perez jedoch nicht mindestens Dritter im Sprint werden, wäre der Titel dem Niederländer ebenfalls schon im Sprint sicher. Und so kam es dann auch: Der Mexikaner schied nach einer Kollision mit Nico Hülkenberg und Esteban Ocon aus und machte Verstappen vorzeitig zum Weltmeister.

Der ärgerte sich zumindest noch kurz darüber, dass er den Titel nicht zusammen mit dem Sprintsieg feiern konnte. Diese doppelte Freude blieb jedoch wegen eines zu schwachen Sprintstarts des Niederländers aus. Er fiel auf Rang fünf zurück und konnte sich aufgrund mehrerer Safety-Car-Phasen "nur noch" auf Rang 2 vorkämpfen. Den Sprint gewann mit Oscar Piastri sensationell ein Rookie.

Der Australier hatte sich zuvor schon die Pole für den Sprint gesichert. Dank der clevereren Reifenwahl hatte er im Vergleich mit George Russell den längeren Atem und konnte den Mercedes-Piloten, der zwischenzeitlich in Führung gegangen war, mit seinen länger haltenden Medium-Reifen wieder überholen. Russells Waffen ware in Folge so stumpf, dass neben Verstappen auch noch der spätere Sprintdritte Lando Norris an ihm vorbeizog. Im Ziel gab es dann aber nur noch ein beherrschendes Thema: den dritten Titel in Folge von Max Verstappen.

Community-Tippspiel: 

Um das Ganze etwas interaktiver zu gestalten, möchten wir Euch einladen mitzutippen. Verstärkt gerne unsere Tippgruppe und tretet gegen uns an. Hier geht's zum Community-Tippspiel mit den beiden Formel 1-Redakteuren Michel und Roman. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas.

Tipps unserer beiden Redakteure: 

Michel: 1. Verstappen 2. Perez 3. Norris 4. Piastri 5. Leclerc

Roman: 1. Verstappen 2. Hamilton 3. Russell 4. Leclerc 5. Piastri