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Leipzig bangt um Nkunku - Startelf-Einsatz "ausgeschlossen"

AFP
Aktualisiert
Christopher Nkunku absolvierte nur Teile des Abschlusstrainings der Leipziger. Sein Einsatz gegen ManCity ist fraglich.
Christopher Nkunku absolvierte nur Teile des Abschlusstrainings der Leipziger. Sein Einsatz gegen ManCity ist fraglich.Profimedia
Fußball-Bundesligist RB Leipzig bangt um den Einsatz von Torjäger Christopher Nkunku im Champions-League-Duell mit Manchester City. Laut Sky Sport ist ein Einsatz von Beginn an ausgeschlossen.

Wie Leipzig-Trainer Marco Rose vor dem Achtelfinal-Hinspiel am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN und live bei Flashscore im Audiostream mit Kommentator Ralf Bosse) erklärte, habe Nkunku am Dienstag nur Teile des Abschlusstrainings mitgemacht, "weil er schon ein bisschen muskulär reagiert hat auf seine Belastung im Wolfsburg-Spiel".

Es sei vorher bereits klar gewesen, "dass wir ihn nicht von Anfang an bringen", sagte Rose: "Jetzt müssen wir über 24 Stunden schauen, wie sich die Probleme entwickeln, ob er überhaupt dabei sein kann. Es ist natürlich ein großer Wunsch von uns, aber wir wollen auch kein Risiko eingehen, weil wir noch eine Menge anderer Spiele haben."

Nkunku hatte am vergangenen Samstag im Gastspiel beim VfL Wolfsburg (3:0) sein Comeback nach einem Außenbandriss im Knie gefeiert. Die Verletzung, die der französische Nationalspieler sich in der Vorbereitung auf die WM in Katar zugezogen hatte, hatte den 25-Jährigen rund drei Monate ausgebremst.

Nkunku und der verletzte Dani Olmo würden Leipzig "eine Menge mehr an Optionen geben",  sagte Rose, dennoch sei RB "gut aufgestellt". Manchester City sei "eines der besten Teams, die wir momentan im Fußball haben", dennoch wolle Leipzig die "Chance nutzen" und "ein mutiges Spiel machen". Starstürmer Erling Haaland aufzuhalten sei dabei zwar "schwierig", ergänzte Emil Forsberg, aber man müsse "als Mannschaft verteidigen, um ihn zu stoppen".