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European League: Gute Ausgangslagen in den Play-offs für alle drei deutschen Teams

SID
Aktualisiert
Wieder mal Hauptprotagonist der Berliner: Gidsel
Wieder mal Hauptprotagonist der Berliner: GidselProfimedia
Bundesliga-Spitzenreiter Füchse Berlin hat einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale der European League gemacht. Im Play-off-Hinspiel bei den Kadetten Schaffhausen gewannen die Handballer von Trainer Jaron Siewert mit 32:28 (16:15) und verschafften sich eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Dienstag, wenn der Viertelfinalgegner vom HBC Nantes ermittelt wird.

Beim Schweizer Meister setzten sich die Berliner, die am Sonntag mühevoll bei Bundesligaschlusslicht HBW Balingen-Weilstetten gewonnen hatten (35:24), in der zweiten Halbzeit vorentscheidend ab.

Zum Match-Center: Kadetten Schaffhausen vs. Füchse Berlin

Für die Füchse, die die Hauptrundengruppe nur auf Platz zwei abgeschlossen hatten und deshalb den Umweg über die Play-offs nehmen müssen, war Mathias Gidsel mit neun Toren am treffsichersten.

Auch Löwen und Hannover siegen

Auch die kriselnden Rhein-Neckar Löwen entschieden ihr Hinspiel beim kroatischen Team RK Nexe Nasice mit 24:19 (13:11) für sich. Auf den Sieger dieser Paarung wartet in der nächsten Runde Sporting Lissabon.

Zum Match-Center: Nexe vs. Rhein Neckar Löwen

Die TSV Hannover-Burgdorf steuert auf ein Viertelfinale mit der bereits gesetzten SG Flensburg-Handewitt zu und gewann gegen den schwedischen Vizemeister IK Sävehof mit 34:30 (18:14). Im ersten Duell der beiden Teams überhaupt zeigte Jonathan Edvardsson mit acht Treffern für Hannover seine Klasse.

Zum Match-Center: Hannover-Burgdorf vs. Sävehof