US-Superstar Megan Rapinoe erwartet "die mit Abstand beste WM"
Das liege an der zunehmenden Professionalisierung im Fußball der Frauen. Diese gewährleiste, "dass die Spielerinnen in die Lage versetzt werden, sich tatsächlich nur auf das Spiel zu konzentrieren, da rauszugehen und die Unterhaltung zu bieten, die jeder will".
Kleine Verbände haben noch immer finanzielle Probleme
Doch noch immer gibt es Probleme mit nationalen Verbänden. Dass etwa Jamaikas Frauen-Nationalteam mit einer Spendenkampagne Geld zur Finanzierung seiner WM-Vorbereitung sammeln musste, machte Megan Rapinoe "wütend. Es muss einfach nicht so sein. Aber ich denke, es wird besser. Ich glaube, dass es viel mehr Ressourcen gibt, auf die diese Teams zurückgreifen können".
Den Titelverteidigerinnen traut sie bei der Endrunde in Australien und Neuseeland den dritten WM-Triumph in Serie zu. "Dies ist kein Team, das sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Es geht immer um das nächste Spiel, den nächsten Fortschritt, den wir machen können, die nächste Sache, für die wir kämpfen können", sagte die 37-Jährige.