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Frauen-WM: Torloses Remis reicht der Schweiz – Gastgeber Neuseeland draußen

Der Schweizer PSG-Star Ramona Bachmann am Ball.
Der Schweizer PSG-Star Ramona Bachmann am Ball.Opta by StatsPerform/AFP
Ein wenig spektakuläres 0:0 genügte der Schweiz, um den Einzug in die K.-o.-Runde bei der Frauen-WM 2023 zu fixieren. Wie schon bei der ersten WM-Teilnahme 2015 haben die Eidgenossinnen somit die Gruppenphase überstanden, diesmal sogar als Gruppenerster – zum Leidwesen von Co-Gastgeber Neuseeland.

Nationaltrainerin Inka Grings hat mit der Schweiz nach einem Fußball-Krimi das Achtelfinale der WM erreicht. Den Eidgenossinnen genügte ein hart erkämpftes 0:0 gegen Co-Gastgeber Neuseeland, um zum zweiten Mal nach 2015 die K.-o.-Runde zu erreichen. Neuseeland schied dagegen zum fünften Mal in Folge nach der Vorrunde aus.

Neuseeland mit Chancenplus

In Dunedin war den Gastgeberinnen durch Norwegens schnelle Führung im Parallelspiel gegen die Philippinen schnell klar, dass nur ein Sieg reicht. Die "Football Ferns" rannten dann auch angefeuert von den 25.000 Fans an, hatten jedoch Pech: Jacqui Hand scheiterte mit einem Schuss aus spitzem Winkel am Pfosten (24.). Auch nach der Pause überstand die Grings-Elf den Ansturm.

Die Noten zum Spiel
Die Noten zum SpielFlashscore

Die Schweiz zog somit nach dem 2:0 gegen die Philippinen und dem 0:0 gegen Norwegen ohne Gegentor ins Achtelfinale ein, dort geht es am Samstag gegen Spanien oder Ex-Weltmeister Japan. Vor acht Jahren hatte die Schweiz zum bislang einzigen Mal die Runde der letzten 16 erreicht, dort aber 0:1 gegen Gastgeber Kanada verloren.

Zum Match-Center: Schweiz vs. Neuseeland