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United-Legende lobt Rasmus Höjlund und nimmt Marcus Rashford in Schutz

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United-Legende Dwight Yorke.
United-Legende Dwight Yorke.Profimedia
Im Interview mit "Tribal Football" sprach der legendäre Mittelstürmer Dwight Yorke über seinen Ex-Verein Manchester United. Rasmus Höjlund bekommt vom mittlerweile 51-Jährigen den Daumen nach oben - und auch Marcus Rashford sollte laut York vermehrt in Schutz genommen werden.

Zuletzt feierte Manchester United zwei wichtige Siege gegen Sheffield United und den FC Brentford (jeweils 2:1). Der englische Rekordmeister liegt in der Premier League immerhin auf dem achten Tabellenplatz. An jene legendäre Mannschaft, mit der Dwight Yorke dreimal englischer Meister wurde und 1998/99 die UEFA Champions League gewann, erinnern die Red Devils aktuell aber kaum.

In die CL-Gruppenphase startete United mit zwei Niederlagen gegen Bayern München und Galatasaray. Möchte man die Chance aufs Weiterkommen wahren, ist ein Sieg am Dienstag im Heimspiel gegen den FC Kopenhagen absolute Pflicht. 

Lob für Höjlund und Rashford

Der dänische Mittelstürmer Rasmus Höjlund trifft dann auf seinen Ex-Verein, im Sommer war der 20-Jährige für 75 Millionen Euro ans Old Trafford gewechselt. Yorke hat von dem jungen Skandinavier einen guten Eindruck. "United hat auf dieser Position schon seit einiger Zeit Probleme", erklärte York gegenüber Tribal Football: "Auch wenn ich nicht all zu viel über ihn weiß, hat er, nachdem, was ich bisher gesehen habe, meine Stimme."

Auf Höjlunds fabelhaftes Tor in einem Länderspiel gegen San Marino angesprochen, zuckte Yorke mit den Achseln: "Wenn man für einen Klub wie Manchester United spielt, sind das die Treffer, die man von dir gegen San Marino erwartet. Jetzt muss er diese Form in die Premier League mitnehmen." 

Auf die Frage, ob Erik ten Hag den zuletzt formschwachen Marcus Rashford fallen lassen soll, hat Yorke ein klare Antwort: "Auf keinen Fall! (...) Vielleicht muss Ten Hag auch ein wenig Verantwortung dafür übernehmen, wie die Dinge laufen, wenn man sieht, wie er mit einigen Situationen umgegangen ist. Nein, Rashford spielt nicht gut, aber er ist nicht der einzig Schuldige."

Match-Center: United vs. Kopenhagen