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Mögliche Kandidatin für den DFB? Inka Grings nicht mehr Trainerin der Schweiz

Inka Grings bei der Frauen-WM 2023.
Inka Grings bei der Frauen-WM 2023.AFP
Die zweimalige Europameisterin Inka Grings ist nicht mehr Nationaltrainerin der Schweiz. Wie der Schweizerische Fußballverband (SFV) am Freitag bekannt gab, sei die Zusammenarbeit mit der 45-Jährigen einvernehmlich beendet worden.

Die deutsche Ex-Nationalspielerin hatte ihr Amt bei der Frauen-Auswahl der Eidgenossen erst im Januar dieses Jahres angetreten, in 14 Partien gelang lediglich ein Sieg.

Sie habe sich "schweren Herzens zu diesem Schritt entschieden", wird Inka Grings in einer Stellungnahme zitiert. Es sei "eine spannende Zeit mit vielen tollen Erlebnissen" gewesen: "Ich habe das Projekt unheimlich gerne begleitet und viel Potenzial im Team gesehen."

Weg frei für DFB?

Wer das Schweizer Team in den abschließenden beiden Spielen der Women's Nations League gegen Schweden und Italien trainieren wird, ist offen. "Wir werden in Ruhe eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger suchen", sagte SFV-Präsident Dominique Blanc.

Diverse Medien spekulierten bereits, dass Grings eine mögliche Nachfolgerin für die ehemalige deutsche Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ist. Erst Anfang des Monats löste der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Vertrag mit Voss-Tecklenburg auf.

Martina Voss-Tecklenburg ist seit wenigen Wochen nicht mehr deutsche Bundestrainerin.
Martina Voss-Tecklenburg ist seit wenigen Wochen nicht mehr deutsche Bundestrainerin.AFP