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Besuch vom PSG-Präsidenten: Sergio Rico macht in Reha weitere Fortschritte

David Alonso / Micha Pesseg
Al Khelaifi (l.) und Sergio Rico (r.).
Al Khelaifi (l.) und Sergio Rico (r.).@PSG_espanol
Klares Zeichen von Nasser Al-Khelaifi: Paris Saint-Germain vergisst und vernachlässigt seine Spieler nicht. Der Präsident des französischen Serienmeisters besuchte den nach einem Reitunfall lebensgefährlich verletzten Sergio Rico in Sevilla.

Sergio Rico hat sich mittlerweile stabilisiert und versucht, sich wieder im Alltag zurechtzufinden. Am 5. Juli war der PSG-Torhüter aus der Intensivstation in einem Krankenhaus in Sevilla entlassen worden - am 18. August kehrte er schließlich nach Hause zurück, um dort seine Reha fortzusetzen.

Bei dieser macht er wichtige Fortschritte. Wann und ob er sein Comeback im Profi-Fußball feiern wird, ist weiterhin nicht geklärt.

Verein steht hinter Sergio Rico

Die vergangene Saison endete für PSG mit einem bitteren Beigeschmack. Wenige Stunden nach der Feier des französischen Meistertitels wurde der gesamte Verein durch Ricos schweren Reitunfall erschüttert. Ende Mai fiel der passionierte Reiter vom Pferd, welches den 30-Jährigen anschließend mit einem Tritt am Kopf erwischte. Lange schwebte er in Lebensgefahr.

Fans, Funktionäre und Spieler von PSG setzten sich danach massiv für den bei seinem Verein sehr beliebten Ersatztorhüter ein. Am Freitag besuchte Präsident Nasser Al-Khelaifi seinen Schützling persönlich in Sevilla. Am Samstag wird auf hauseigenen TV-Kanal der Pariser ein Sonderbericht ausgestrahlt, welcher vom Genesungsverlauf des andalusischen Torhüters erzählt. Das Schöne daran: Rico hat dabei fast immer ein Lächeln im Gesicht.