Das Spiel gegen Rayo Vallecano stellte sich für Real Madrid, das mit Nationalspieler Antonio Rüdiger in der Anfangsformation begann, als zäher Brpcken heraus. Die Gäste spielten mit einem klaren Konzept und mit Einzelspielern wie Isi und Alvaro, die jedem Gegner Probleme bereiten können.
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LaLiga: Chancen für Valverde und Joselu - Schockmoment bei Bellingham
Real startete dennoch schwungvoll ins Spiel. Nach fünf Minuten war es Valverde, der einem Treffer am nächsten kam, doch Dimitrievski konnte sich im Eins-gegen-Eins durchsetzen. Der mazedonische Torhüter musste sich auch bei einem Schuss von Joselu nach einem Schlenzer von Vinicius mächtig ins Zeug legen. Real Madrid machte eigentlich alles richtig: Der Ball kam über die Flanken, sie versuchten es zwischen den Linien und aus dem Halbfeld, aber es fehlte der letzte Schliff.
Einen Schreckmoment gab es wenig später: Sieggarant Jude Bellingham stürzte auf seine Schulter und hatte sich scheinbar die Schulter verletzt. Eine Verletzung, die seine Mannschaftskameraden kalt erwischte und das Bernabéu erzittern ließ. Doch der Engländer konnte weiterspielen.
Real drückt, Rayo entführt Punkt
In der zweiten Halbzeit wurde eine noch größere Lawine an Chancen der Gastgeber erwartet. Denn Madrid konnte es sich nicht leisten, Punkte zu verschenken. Rayo verteidigte dagegen hervorragend. Viele Schüsse, viele Annäherungen an den Strafraum, sogar ein Tor, das Vinicius wegen Abseits von Joselu aberkannt wurde. Aber es blieb schlussendlich beim 0:0 im Bernabeu.
In der Nachspielzeit parierte Dimitrievski eine weitere Großchance von Rodrygo, der wie Ex-Weltmeister Toni Kroos in der zweiten Halbzeit eingewechselt worden war.
