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Schwere Verletzung befürchtet - City-Star kämpfte nach Klub-WM mit den Tränen

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Rodri mit der Klub-WM-Trophäe.
Rodri mit der Klub-WM-Trophäe.AFP
Nach einem klaren 4:0-Sieg im Finale der Klub-WM gegen den brasilianischen Traditionsverein Fluminense stand zahlreichen Spieler von Manchester City die Freude ins Gesicht geschrieben. Einer jedoch hatte mit den Tränen zu kämpfen.

Nach einem überaus harten Tackling von Fluminense-Profi Alexander Gomes da Costa musste Rodri mit starken Knieschmerzen ausgewechselt werden. Schon zuvor musste sich der 27-jährige Spanier viele Fouls gefallen lassen. 

Im System von Pep Guardiola nimmt der Mittelfeldspieler eine zentrale Rolle ein. Dementsprechend schien es Fluminense ein Anliegen zu sein, Citys Schlüsselspieler keine Luft zum Atmen geben. Was problematisch ist, denn am Ende eines langen Jahres ist die Verletzungsgefahr natürlich besonders groß. 

"Eines der schlimmsten Tacklings"

Nach dem Abpfiff war Rodri deshalb nicht nur froh über den Titel, sondern auch darüber, ohne schwere Verletzung nach Hause fahren zu können. “Ich hatte viel Glück heute. Das war eines der schlimmsten Tacklings, die ich in meiner Karriere erleben musste. Ich hatte so große Angst, weil ich mein Knie gespürt habe", so Rodri nach dem Abpfiff. Er sei kurz davor gewesen, “zu weinen."

Am Abend gab es schließlich Entwarnung. Eine schwere Verletzung konnte ausgeschlossen werden.