"Ist was Besonderes" - Kai Havertz fühlt sich als Stürmer pudelwohl

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"Ist was Besonderes" - Kai Havertz fühlt sich als Stürmer pudelwohl

Kai Havertz.
Kai Havertz.Profimedia
Nationalspieler Kai Havertz fühlt sich in der Rolle des Stürmers inzwischen pudelwohl. "Viele Leute sehen mich nicht als Stürmer, auch wenn ich persönlich sagen muss, dass ich mich ganz klar hier in der Nationalmannschaft, auch bei Arsenal in den letzten Monaten so sehe und mir die Rolle auch extrem Spaß macht", sagte Havertz vor dem zweiten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn im MagentaTV-Interview.

Der 25-Jährige ist bei Bundestrainer Julian Nagelsmann inzwischen gesetzt. Mit einem weiteren Sieg am Abend (18.00 Uhr/ARD und MagentaTV) in Stuttgart will Havertz die EM-Euphorie weiter befeuern. "Wir spielen alle Fußball genau für solche Momente. Vereinsfußball ist immer was ganz anderes. Aber so ein Turnier fürs eigene Land zu spielen und alles zu geben ist was Besonderes", sagte Havertz, der im Eröffnungsspiel gegen Schottland (5:1) einen Elfmeter verwandelte.

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