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Geldstrafen für Freiburg, Hertha und Lautern

SID
Fans des SC Freiburg zündeten gegen Osnabrück pyrotechnische Gegenstände
Fans des SC Freiburg zündeten gegen Osnabrück pyrotechnische GegenständeČTK / imago sportfotodienst / JOERAN STEINSIEK
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten SC Freiburg sowie die Zweitligisten Hertha BSC und 1. FC Kaiserslautern wegen des Fehlverhaltens ihrer Fans mit Geldstrafen belegt. Freiburg muss 13.000 Euro berappen, die Hertha 8250, der FCK 600.

Freiburger Anhänger hatten während des DFB-Pokalspiels beim VfL Osnabrück am 17. August mindestens 13 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Die Berliner Fans zündeten vor dem Anpfiff der Zweitligapartie beim Hamburger SV am 10. August mindestens zehn Rauchtöpfe und einen Blinker. Aufgrund der Rauchentwicklung verzögerte sich der Spielbeginn um gut eine Minute.

Die Lauterer Fans brannten kurz vor Beginn des Zweitligaspiels beim SSV Ulm am 4. August ein Bengalisches Feuer ab. Alle Vereine haben dem jeweiligen Urteil bereits zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig. Freiburg und die Hertha können Teile der Strafe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.