Nach RB-Sieg in Bern: Marco Rose lobt "Kriegermentalität" seiner Mannschaft
Rose imponiere dabei, wie sein Team ohne die verletzten Stammspieler Dani Olmo und Willi Orban (beide Knieverletzung) und den erkrankten Lukas Klostermann aufgetreten sei. Dabei gehen dem Coach gerade in der Abwehr die Alternativen aus. In Bern verteidigten Mohamed Simakan (23 Jahre) und Castello Lukeba (20) im Zentrum, wie sie es schon am Samstag beim 3:0-Sieg gegen den FC Augsburg getan hatten.
"Wir haben nach der Länderspielpause in der Bundesliga das Heimspiel gewonnen und in der Champions League auswärts. Das hilft uns ungemein. Bis die Jungs wieder zurückkommen, leben wir vor allem von Ergebnissen. Aber die Art, wie wir auftreten, gefällt mir auch sehr", sagte Rose, dessen Team nun vier Pflichtspiele in Folge gewonnen hat. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) geht es in der Liga zu Roses Ex-Klub Borussia Mönchengladbach.
Nun wartet der Titelverteidiger
In der Königsklasse liegt Leipzig nach dem Erfolg in Bern voll auf Kurs. In der Gruppe G wartet nun mit Titelverteidiger Manchester City am 4. Oktober (21.00 Uhr/DAZN) der dickste Brocken, zudem geht es gegen Roter Stern Belgrad.
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