OP am Sprunggelenk: Werder Bremen muss mehrere Wochen auf Justin Njinmah verzichten
Njinmah hatte sich beim Aufwärmen vor der Partie bei Union Berlin (1:2) am 16. März vertreten. Nach einer Behandlung konnte der gebürtige Hamburger trotzdem spielen. Die Probleme wurden während der Länderspielpause zwar besser, traten nach Steigerung der Belastung aber wieder verstärkt auf, hieß es in der Bremer Mitteilung.
"Wir haben dann verschiedene Untersuchungen am Sprunggelenk bei Justin machen lassen, und es wurde ein freies Gelenkteil festgestellt, das die Probleme verursacht und nun operativ entfernt wird", sagte Clemens Fritz, Leiter Profifußball der Bremer: "Das ist sowohl für Justin als auch für uns eine wirklich schlechte Nachricht. Wir hoffen aber, dass Justin uns noch in den letzten Spielen der Saison zur Verfügung stehen kann."