Kane-Transfer: Spurs machen Druck, möchten aber "kein Ultimatum"
Kane sei "ein sehr wichtiger Teil dieses Fußballvereins, nicht nur der Mannschaft. Er ist so eine gewaltige Figur", führte der Australier aus. Wann immer er vor die Presse trete, werde er als erstes zu Kane gefragt, klagte er. "Damit muss man erst klarkommen. Es wäre aber für alle Beteiligten besser, wenn wir das nicht allzu lange tun müssten. Das ist für niemanden gut - nicht für Harry, nicht für den Klub", betonte Postecoglou.
Andererseits möchte er Kane "kein Ultimatum setzen". Das würde den Druck auf den Münchner Wunschspieler nur unnötig erhöhen. Kane, gab Postecoglou zu bedenken, habe bei den Spurs schließlich noch ein Jahr Vertrag. "Trotzdem glaube ich, dass niemand ein Interesse daran hat, dass es allzu lange dauert", ergänzte der Trainer bezüglich der Entscheidung über einen möglichen Verkauf oder eine Verlängerung.