"Ich fürchte nichts": Hoffenheims Matarazzo unter Druck
Angesprochen auf das angekündigte Gespräch mit Geschäftsführer Sport Andreas Schicker reagierte der 46-Jährige fatalistisch: "Was kommt, das kommt. Ich mache meinen Job so gut es geht. Das andere kann ich nicht beeinflussen."
Zugleich betrieb Matarazzo Eigenwerbung. Seine Mannschaft sei auf einem guten Weg, betonte er, und habe "viele Spiele stabil" gespielt. Nach dem "Ausrutscher" gegen den FC St. Pauli (0:2) sei sie "zurückgekommen. In Augsburg einen Punkt mitzunehmen, dafür braucht man sich nicht zu schämen."
Das Remis spreche "extrem" für Engagement und Einsatz seiner Elf, betonte der Trainer: "Dass wir mit der Null auswärts nach Hause fahren dürfen, ist auch positiv. Mein Gefühl ist, dass die letzte Phase gut war. Wir sind im Pokal weiter, in der Europa League noch drin, die Entwicklung ist gut."