Bundesliga-Tracker: Bebou macht den Deckel drauf – TSG gewinnt gegen Bochum
Hier geht es zu Teil 2 des Bundesliga-Trackers am 14. Spieltag
Das soll es gewesen sein mit dem ersten Teil des Bundesliga-Trackers. Morgen geht es weiter mit absoluten Top-Spielen, unter anderem trifft FC Bayern auf Eintracht Frankfurt. Borussia Dortmund empfängt nach der Enttäuschung im Pokal in Stuttgart am Abend auf RB Leipzig, das ebenfalls schon aus dem DFB-Pokal ausgeschieden ist.
Hoffenheim schlägt Bochum
22:25 Uhr - SCHLUSSPFIFF - Hoffenheim gewinnt mit 3:1.
22:19 Uhr - TOOOOR BOCHUM - TSG 3-1 BOC - Was für ein Tor für den VfL! Goncalo Paciencia nimmt eine Flanke im Strafraum direkt und nagelt die Kugel in den Winkel. Wow!
22:06 Uhr - TOOOOR HOFFENHEIM - TSG 3-0 BOC - Ihlas Bebou köpft zum 3:0 für die Hoffenheimer ein. Ein Konter über Kramaric und Bülter führt zum ersten Saisontreffer des Mannes aus Togo, und das auch noch mit dem Kopf.
21:59 Uhr - 69' - TSG 2-0 BOC - Bei allen berechtigten Mutmachern für den VfL: Gerade haben die Gäste einen Konter so schwach ausgespielt, dass man sich doch fragen muss, ob genug Qualität da ist, um hier und heute Abend nochmal zurückzukommen. Hoffenheim scheint im Moment die Tür aufzumachen – ob der VfL aber durchgeht, bleibt abzuwarten.
21:52 Uhr - 63’ - TSG 2-0 BOC - Die Gäste kommen inzwischen auf 14:10 Torschüsse, gab 8 dieser 14 Torschüsse nach der Pause ab.
21:48 Uhr - 58' - TSG 2-0 BOC - Die Statistik spricht gegen die Gäste: Hoffenheim gab letztmals im Mai 2019 noch Punkte trotz einer Führung mit 2 oder mehr Toren zur Pause ab (damals 2:4 in Mainz). Gleichzeitig hat Bochum seit dem Wiederaufstieg 2021 nicht nach einem Rückstand von 2 oder mehr Toren zur Pause anschließend noch gepunktet.
21:45 Uhr - 55’ - TSG 2-0 BOC - Die Ruhrkicker kommen wieder gut aus der Kabine und haben sich durch den eingewechselten Goncalo Paciencia bereits zwei gefährliche Annäherungen erarbeitet, mehr war es dann aber auch nicht. Kommt der VfL nochmal zurück ins Spiel?
21:34 - WIEDERANPFIFF - TSG 2-0 BOC - Weiter geht’s in Sinsheim.
21:18 Uhr - HALBZEIT - TSG 2-0 BOC - Das ist der Pausenpfiff von Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck. Die Kraichgauer führen absolut verdient mit 2:0 gegen den VfL Bochum.
21:12 Uhr - 43’ - TOOOOR HOFFENHEIM - TSG 2-0 BOC - Andrej Kramaric is back! Der Kroate war in den ersten Minuten schon sehr auffällig, jetzt krönt er seine Leistung mit dem 2:0. Nach einer Flanke von Pavel Kaderabek lässt er einen Bochumer formschön aussteigen und legt den Ball in die linke Ecke.
21:00 Uhr - 30’ - TOOOOR HOFFENHEIM - TSG 1-0 BOC - Die TSG geht in Führung, und das durch ein Eigentor. Nach einem langen Ball von der rechten Seite auf Kramaric leitet dieser weiter auf Wout Weghorst. Seinen Ball kann Riemann noch abwehren, doch gegen den Abpraller seines eigenen Verteidigers Erhan Masovic ist der Schlussmann machtlos.
20:59 Uhr - 29' - TSG 0-0 BOC - Die Hoffenheimer haben trotzdem die Spielkontrolle. Zunächst wurde ein Freistoß von Startelfrückkehrer Andrej Kramaric von Manuel Riemann entschärft, dann findet auch ein Schuss von Anton Stach nicht sein Ziel.
20:43 Uhr - 14' - TSG 0-0 BOC - Die Bochumer arbeiten sich langsam etwas besser ins Spiel. Vor allem der Österreicher Kevin Stöger hat in den letzten Minuten die Zügel im Spielaufbau in die Hand genommen, eine echte Torchance ist den Gästen bislang aber noch nicht geglückt.
20:35 Uhr - 6' - TSG 0-0 BOC - Wout Weghorst hatte gerade die erste Möglichkeit für die TSG Hoffenheim, doch der Niederländer scheiterte aus kurzer Distanz am Bochumer Keeper Manuel Riemann. Das Raunen im Publikum hielt sich in Grenzen, denn so voll ist die Arena am heutigen Freitagabend nicht.
20:30 Uhr - 1' - TSG 0-0 BOC - Los geht's in Sinsheim.
19:34 Uhr - Auch die TSG enthüllt die erste Elf.
19:32 Uhr - Hier sind die Aufstellungen der Bochumer.
18:08 Uhr - In Sinsheim bereitet man sich langsam auf den Start des 14. Spieltags vor. Wir werfen gemeinsam mit dem X-Channel der TSG einen ersten Blick in die PreZero Arena.
17:07 Uhr - Aufbruchsstimmung dagegen bei den Gästen: Mit aktuell fünf ungeschlagenen Spielen in der Bundesliga hält der VfL Bochum die längsten Serie seit dem Aufstieg im Jahr 2021 inne. Am vergangenen Wochenende gelang gegen Wolfsburg der erste Heimsieg der Saison.
Diese Mini-Auferstehung ist eine willkommene Erleichterung für die Bochumer, die aus den ersten sieben Spielen nur drei Punkte geholt hatten. Nach dem jüngsten Aufwärtstrend sitzt man nun auf einem relativ komfortablen zwölften Platz. Zudem sorgt die Vertragsverlängerung mit Coach Thomas Letschfür weitere Ruhe im Umfeld.
Vor allem die Auswärtsbilanz konnte der VfL zuletzt verbessern: Nach 14 Gegentoren in ihren ersten drei Auswärtsspielen der Saison kassierten die Bochumer in den folgenden vier Partien nur noch drei Gegentreffer. Was in dieser Saison jedoch noch fehlt, ist ein Auswärtssieg gegen ein Team aus der oberen Tabellenhälfte.
16:53 Uhr - Aus persönlicher Sicht hat auch Andrej Kramaric noch etwas nachzuholen. Der VfL Bochum ist der einzige, aktuelle Bundesligist, gegen den der Kroate noch nicht genetzt hat. In der vergangenen Saison verschoss er sogar einen Elfmeter. Es war einer von vier Fehlversuchen bei 31 geschossenen Strafstößen in der Bundesliga.
Daneben steht auch Wout Weghorst im Fokus, der in vier seiner letzten fünf Bundesligaspiele getroffen hat.
16:30 Uhr - Vorschau Hoffenheim gegen Bochum - Schauen wir uns die heutige Partie etwas genauer an: TSG Hoffenheim vs. VfL Bochum.
Durch die 1:2-Niederlage im letzten Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verlängerte sich Hoffenheims sieglose Serie in der Liga auf vier Spiele. In allen vier Spielen geriet man in Rückstand, zweimal konnte das Team von Pellegrino Matarazzo immerhin noch ein Remis herausholen. Der TSG-Coach bezeichnete die jüngste Niederlage dennoch als "unnötig", da man das Spiel dominiert habe.
Die Rückkehr ins eigene Stadion dürfte den Kraichgauern nicht gerade Mut machen: Nur einen der letzten 14 Punkte konnte man zu Hause holen. Und es kommt statistisch gesehen sogar noch schlimmer: In den letzten vier direkten Heimduellen gegen Bochum gab es abwechselnd Niederlagen und Siege. Nachdem das letzte Spiel in der vergangenen Saison mit 3:2 gewonnen wurde, müssten die Hoffenheimer diese Serie also nun beenden, wenn sie den Rückstand auf die ersten vier Plätze verringern wollen.
15:20 Uhr - Pressekonferenzen satt am Freitag - Xabi Alonso gibt Entwarnung bei Florian Wirtz, Kovac beruft sich auf die Grundtugenden des Fußballs.
15:00 Uhr - Hoeneß: "Trauen uns zu, Leverkusen richtig zu ärgern" - Sebastian Hoeneß hat richtig Bock auf eine Premiere im Bundesliga-Topspiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Bayer Leverkusen. "Es ist eine schöne und reizvolle Aufgabe, möglicherweise die Ersten zu sein", sagte der Trainer des VfB Stuttgart vor dem Duell am Sonntag (15.30 Uhr/LIVE im Flashscore-Stream) über einen möglichen Sieg. Doch er weiß: "Es wird schwer genug, aber wir werden es versuchen."
Die Schwaben sind das Überraschungsteam der Saison und liegen als Dritter fünf Punkte hinter Leverkusen. "Wir trauen uns schon zu, sie mal richtig zu ärgern. Meine Erwartung an uns ist, mutig zu sein, ans Limit zu gehen", sagte Hoeneß.
Der Respekt vor Bayer ist dennoch groß. "Super, was er bisher gemacht hat, er macht einen Riesenjob mit seinem Trainerteam", sagte Hoeneß über seinen Kollegen Xabi Alonso. "Sie spielen unglaublich attraktiven und erfolgreichen Fußball. Einen Fußball, den ich gerne sehe und mit dem ich mich total identifizieren kann."
Aus dem breiten Top-Kader rage der "absolute Weltklassespieler" Florian Wirtz noch heraus. "Leverkusen ist einen Tick besser mit Florian Wirtz", sagte Hoeneß über den angeschlagenen Nationalspieler, "dazu ist er zu häufig in der Lage, den Unterschied zu machen. Es wird eine von vielen Herausforderungen, ihn im Griff zu haben."
Hat Leverkusen keinen Schwachpunkt? "Es gibt schon Dinge, die man machen kann, aber sie bieten nicht viel an", sagte Hoeneß und ergänzte, es sei "schwer, sie anzulaufen". Daher müsse seine Elf versuchen, den Gegner "in Phasen zu bringen, die sie nicht so oft erlebt haben, in denen sie nicht so viel Kontrolle haben. Leverkusen muss auch 100 Prozent geben, um was zu holen."
14:37 Uhr - Kölns Baumgart erwartet "Spiel auf Augenhöhe" gegen Mainz - Steffen Baumgart sieht beim kommenden Gegner FSV Mainz 05 einige Parallelen zu seinem 1. FC Köln. Der FSV habe mehrfach eine "sehr gute Leistung gezeigt" und sei "oft nicht belohnt worden", sagte der FC-Trainer am Freitag. Mainz sei eine "Mannschaft, die sehr intensiv agiert, viele Tormöglichkeiten hat, sie aber ähnlich (wie der FC, d. Red.) nicht macht", führte Baumgart vor dem Kellerduell in der Fußball-Bundesliga am Sonntag (17.30 Uhr/LIVE im Flashscore Audio-Stream) aus.
"Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe, das über viele Emotionen, über viel Laufarbeit und viele kleine Aktionen entschieden wird", sagte Baumgart: "Ob es ein Schmankerl wird, weiß ich nicht. Die hohen Emotionen werden auf dem Platz sein."
Fehlen werden die verletzten Sargis Adamyan und Faride Alidou, alle anderen sind einsatzfähig. Auch Stürmer Davie Selke, mit vier Toren bester Schütze der Kölner, ist nach überstandener Erkältung dabei, aber womöglich nicht über 90 Minuten belastbar.
Köln ist mit neun Punkten 15., der FSV belegt mit nur einem Zähler weniger den 17. Platz. Im Abstiegskampf "geht es nicht darum, schön zu spielen", sagte Baumgart: "Es geht um Punkte, wie die am Ende zustande kommen, über einen Standard oder über ein glückliches Tor", sei nicht entscheidend. "Ich gehe davon aus", betonte der 51-Jährige, "dass beide Mannschaften das Spiel mit aller Macht gewinnen wollen".
14:02 Uhr - Siewert vor Abstiegsduell gelassen: "Nicht hochstilisieren" - Trainer Jan Siewert vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 sieht im Kellerduell gegen den 1. FC Köln noch keinen vorentscheidenden Charakter. "Es sind noch sehr viele Punkte zu vergeben", sagte der 41-Jährige: "Natürlich ist uns bewusst, dass das Spiel wichtig ist. Aber ich will es nicht künstlich hochstilisieren." Es sei generell "keine einfache Situation".
Am Sonntag (17.30 Uhr/LIVE in der Flashscore-Audioreportage) werde es natürlich schon ein Stück weit "um alles gehen, weil sie in einer ähnlichen Situation wie wir sind", so Siewert weiter: "Aber was war das Spiel gegen Leipzig, was gegen Darmstadt, was gegen Hoffenheim oder Freiburg? Das waren für mich alles Sechs-Punkte-Spiele, weil sich die Situation nicht ändert. Es ist der beschriebene Marathon, den wir angehen müssen."
Ob Torhüter Robin Zentner nach seiner Fingerverletzung wieder zur Verfügung steht, sei noch offen. Auch der Einsatz von Karim Onisiwo wackelt wegen eines grippalen Infekts. Generell müsse sein Team vor allem die Chancen besser nutzen. "Der Druck des Abstiegskampfs ist da, den spürt man", so der Trainer: "Aber es ist eine Frage der Zeit, bis der Stein umkippt."
13:42 Uhr - Union-Coach Bjelica freut sich auf Bundesligadebüt - Union Berlins neuer Trainer Nenad Bjelica fiebert seinem Debüt als Coach in der Fußball-Bundesliga und dem ersten Auftritt im Hexenkessel Alte Försterei entgegen. "Die Stimmung ist speziell. Ich habe die Atmosphäre noch nie erlebt, aber ich freue mich darauf", sagte Bjelica vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag (15.30 Uhr/Sky).
Die wettbewerbsübergreifend seit 16 Spielen sieglosen Berliner peilen gegen Gladbach die dringend benötigte Trendwende an. "Die Mannschaft hat toll trainiert diese Woche", sagte Bjelica, der zugleich vor den Gästen warnte: "Sie kommen mit Selbstbewusstsein und sind zuletzt in guter Form. Es ist ein Gegner, der sehr gefährlich sein kann. Wir müssen unser Top-Level erreichen, um dieses Spiel zu gewinnen."
13:18 Uhr - Blask Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH - Holger Blask ist zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der DFB GmbH und Co. KG berufen worden und hat im Zuge dessen seinen Vertrag bis ins Jahr 2027 verlängert. Als stellvertretender Vorsitzender fungiert künftig Sport-Geschäftsführer Andreas Rettig. Dies beschlossen Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung am Freitag einstimmig und verabschiedeten eine entsprechende Neufassung der Geschäftsordnung der Geschäftsführung.
Diese sieht unter anderem vor, dass Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung über einen zentralen Ansprechpartner in der Person eines Vorsitzenden der Geschäftsführung verfügen. Die neue Geschäftsordnung stattet den Vorsitzenden hierzu mit besonderen Informationsrechten gegenüber den anderen Geschäftsführern aus. Zudem mache sie ihn nach DFB-Angaben für die strategische Ausrichtung des Unternehmens und die Finanzen verantwortlich.
Blask ist beim Verband seit August 2020 als Geschäftsführer verantwortlich für Marketing Vertrieb Event & Operations und seit 1. Januar 2022 Sprecher der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG. Bei künftigen Beschlüssen der Geschäftsführung zählt seine Stimme als Geschäftsführender doppelt. "Ich freue mich über das mir von Gesellschafterversammlung und Aufsichtsrat entgegengebrachte Vertrauen und auf die weitere Zusammenarbeit", sagte Blask. Es gehe weiter darum, "den DFB zukunftsfähig und wirtschaftlich stabil" aufzustellen.
Blask habe bereits "erfolgreich neue Vermarktungsstrukturen und -strategien umgesetzt" und "namhafte Sponsoren" unter seiner Führung gewonnen, schwärmte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Er passe "fachlich und menschlich hervorragend in unser Team. Daher ist es nur folgerichtig, dass sich der Aufsichtsrat entschlossen hat, ihn mit dem Vorsitz der Geschäftsführung zu betrauen." Der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Wehrle lobte Blask als "zentralen Leistungsträger des DFB".
13:06 Uhr - BVB für den Rest des Jahres ohne Ryerson und Moukoko - Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund muss für den Rest des Jahres auf Julian Ryerson und Youssoufa Moukoko verzichten. Ryerson zog sich bei der Pokal-Niederlage beim VfB Stuttgart (0:2) eine Innenbandverletzung im Knie zu, Moukoko erlitt einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Das teilte der BVB am Freitag mit.
Angesichts der personellen Lage wird U17-Weltmeister Paris Brunner beim Spiel gegen RB Leipzig am Samstag (18.30 Uhr/LIVE in der Flashscore-Audioreportage) erstmals zum Profikader des Vizemeisters zählen. "Das ist der klare Plan. Er trainiert seit Donnerstag mit der Mannschaft", sagte Trainer Edin Terzic.
Der Einsatz von Marius Wolf (Sprunggelenk) ist derweil fraglich. Die zuletzt angeschlagenen oder erkrankten Marcel Sabitzer, Niklas Süle und Giovanni Reyna stehen dem BVB wohl zur Verfügung.
12:23 Uhr - FC Bayern: Musiala vor Comeback - Nationalspieler Jamal Musiala wird nach dem Auskurieren seiner Muskelverletzung am Samstag sein Comeback für den FC Bayern geben.
"Mit Sicherheit" werde er "nicht 90 Minuten" spielen, sagte Trainer Thomas Tuchel vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr/live im Flashscore-Audiostream), zum Einsatz werde Musiala aber auf jeden Fall kommen: "Wir werden schauen, ob er das Spiel startet für uns oder beendet."
Die Zusammenfassung der Tuchel-Pressekonferenz
Davon abgesehen kann Tuchel nahezu aus dem Vollen schöpfen. Mit Ausnahme der verletzten Matthijs de Ligt und Bouna Sarr sind alle Spieler einsatzbereit.
11:55 Uhr - Rose dementiert Leihgerüchte zu Werner und kündigt Topspiel an - "Timo is unser Spieler", polterte Marco Rose auf der Pressekonferenz von RB Leipzig vor dem Topspiel bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr/live in der Flashscore-Audioreportage).
Alle Aussagen von Rose zu Werner
Von der aktuellen Dortmunder Krise will sich der RB-Coach nicht blenden lassen: "Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, wird es schnell unruhig - besonders bei so ambitionierten Vereinen. Nach dem Pokalaus werden die Dortmunder ein Stück weit wütend sein und wollen sich die negative Presse nicht gefallen lassen. Daher können wir von der ersten Minute an einen offenen Fight erwarten."
Daher wolle sich sein Team voll auf sich fokussiere: "Wir bleiben bei uns, stehen zusammen, behalten die Nerven - auch in schwierigen Phasen - und schauen, dass unsere Ergebnisse passen, dann haben wir unsere Ruhe. Gegen die Dortmunder müssen wir hellwach sein, denn ihre Qualität ist unbestritten", so Rose
10:52 Uhr - Beck soll Fischer-Nachfolger in Frankfurt werden - Immobilienkaufmann Matthias Beck soll erwartungsgemäß die Nachfolge des zurückgetretenen Peter Fischer als Präsident von Eintracht Frankfurt antreten. Dem entsprechenden Vorschlag stimmten die zuständigen Vereinsgremien, Verwaltungsrat und Wahlausschuss in voneinander getrennten Sitzungen jeweils einstimmig zu. Der derzeit ehrenamtliche Vize-Präsident soll dann am 5. Februar 2024 offiziell von den Mitgliedern gewählt werden.
Fischer hatte im Mai vergangenen Jahres für Anfang 2024 nach dann mehr als 23-jähriger Amtszeit seinen Rücktritt angekündigt und im Zuge dessen zugleich Beck als möglichen Nachfolger vorgestellt. Der 52-Jährige wurde bereits im Juni zum Vizepräsidenten mit dem Verantwortungsfeld "Strategische Planung und Entwicklung" befördert. Zuvor war er Mitglied des Verwaltungsrats.
10:35 Uhr - Herzlich willkommen zum Bundesliga-Tracker des 14. Spieltags am Freitagmorgen - Der Blick richtet sich am Morgen zunächst nach Heidenheim. Dort kommen kommen auf den 1. FC Heidenheim die "Wochen der Wahrheit" zu.
Der 1. FC Heidenheim befindet sich nach Angaben von Frank Schmidt mittendrin in den "Wochen der Wahrheit", und so hat der Trainer vor dem Duell mit Mit-Aufsteiger Darmstadt 98 auch einen klaren Auftrag an seine Mannschaft formuliert. "Es geht darum zu punkten, wir müssen unser Konto auffüllen", sagte der Coach vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky). "Aber", gab Schmidt zu bedenken, "das ist in der Bundesliga extrem schwer. Daher erwarte ich, dass wir leidenschaftlichen Fußball spielen und den Druck aufbauen, den wir brauchen, um Spiele zu gewinnen - bedingungslos, ohne Ausreden." Diese Anforderungen stelle er "auch an mich selbst", betonte Schmidt.
Darmstadt mit seinem Kumpel Torsten Lieberknecht, den Schmidt seit gemeinsamen Tagen in der U15-Nationalmannschaft kennt und schätzt, erwartet der Coach "taktisch sehr variabel, von der Grundordnung, aber auch vom Positionsspiel her". Schmidt sieht "viele Parallelen" zwischen den Außenseiter-Klubs. "Beide Mannschaften versuchen, mit viel Intensität und Leidenschaft Punkte zu holen." Diese Qualitäten würden angesichts der witterungsbedingt schwierigen Platzverhältnisse umso mehr gefragt sein, glaubt der 49-Jährige.
Zum Match-Center: 1. FC Heidenheim vs. Darmstadt 98
17:24 Uhr - Kübler und Ginter vor Freiburg-Comeback - Der SC Freiburg kann wieder mit Lukas Kübler (31) planen. Wie der Klub am Donnerstag bekannt gab, ist der Außenverteidiger nach seinem Zehenbruch wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und eine Option für das anstehende Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg (am Samstag ab 15:30 Uhr live bei Sky).
Ebenfalls wieder fit ist laut Klubangaben Küblers Abwehrkollege Matthias Ginter, der vergangenes Wochenende im Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 (1:0) früh wegen Übelkeit ausgewechselt werden musste.
16:34 Uhr - Vorschau: Heimschwache Hoffenheimer gegen Bochumer mit Rückenwind - Die Bochumer haben sich von ihrem schlechten Saisonstart erholt und aus den letzten fünf Spielen neun Punkte eingesammelt, womit sie nun insgesamt 12 Zähler auf dem Konto haben. Die Mannschaft von Thomas Letsch trotze Mainz einen Punkt ab und gewann gegen Darmstadt, bevor die Begegnungen mit Köln und Heidenheim unentschieden endeten.
Zum Match-Center: TSG Hoffenheim vs. VfL Bochum
Zuletzt gewann der VfL durch Tore von Patrick Osterhage, Bernardo und Christopher Antwi-Adjei im Vonovia-Ruhrstadion mit 3:1 gegen Wolfsburg und konnte damit die lange Wartezeit auf den ersten Heimsieg der Bundesliga-Saison beenden. DIe Formkurve der Hoffenheimer zeigt dagegen eher nach unten, was durch die 1:2-Niederlage am Wochenende gegen Borussia Mönchengladbach unterstichen wurde.
Obwohl die Hoffenheimer in dieser Saison vor eigenem Publikum noch nicht überzeugen konnten, holten sie im letzten Heimspiel gegen Bochum im August 2022 drei Punkte, als sie einen Zwei-Tore-Rückstand in einen dramatischen 3:2-Sieg umwandelten. Ob ihnen Ähnliches auch in diesem Jahr gelingt, könnt ihr morgen Abend live in unserer kostenlosen Audioreportage mitverfolgen.
15:38 Uhr - RB-Stürmer Werner vor Winter-Leihe? - Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat Nationalspieler Timo Werner die Tür für eine Leihe im Winter geöffnet. Der Angreifer hat seinen Stammplatz beim DFB-Pokalsieger verloren und befindet sich seit längerer Zeit in einer sportlichen Krise, weshalb Sportdirektor Rouven Schröder ihn zu einem Gespräch einbestellte. Das bestätigten die Sachsen dem SID. Zuvor hatte die Bild-Zeitung über eine mögliche Freigabe berichtet.
Alles zu den Gerüchten um den ehemaligen Nationalspieler lest ihr in unserer News-Meldung.
15:00 Uhr - "Kein Problem mit einem 0:0": Bochum will Serie fortsetzen - Nach dem ersten Heimsieg der Saison will der VfL Bochum seine Serie in der Fußball-Bundesliga fortsetzen - auch mit kleineren Schritten. "Wenn wir mit einem 0:0 zurückkämen, hätte ich kein Problem damit", sagte Trainer Thomas Letsch vor dem Auswärtsspiel am Freitag (20.30 Uhr/DAZN und live im Flashscore-Audiostream) bei der TSG Hoffenheim: "Oberste Priorität hat, dass wir gut verteidigen und wenig zulassen."
Die Westfalen sind seit fünf Spielen ungeschlagen und kassierten dabei nur fünf Gegentore. "Wir haben zuletzt als Mannschaft deutlich besser verteidigt, einen Step nach vorne gemacht", befand Letsch, "ein Tor im Schnitt gegen uns, das ist top. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass wir gewinnen können." Nach dem 3:1 gegen den VfL Wolfsburg steht Bochum auf Rang zwölf - mit vier Punkten Abstand zum Relegationsplatz. Allerdings muss Letsch seine zuletzt starke Abwehr umbauen, denn Innenverteidiger Keven Schlotterbeck ist nach fünf Gelben Karten gesperrt. Für ihn rücke Außenverteidiger Bernardo nach innen, auf der linken Seite werde er durch Maximilian Wittek ersetzt, verriet der Coach am Donnerstag.
14:52 Uhr - Streich warnt vor angeschlagenen Wölfen: "Sind nicht naiv" - Christian Streich hat vor dem VfL Wolfsburg gewarnt - trotz der derzeitigen Ergebniskrise beim Gegner. "Wir sind nicht naiv, wir wissen, was da los ist. Wenn Druck auf dem Kessel ist, dampft es, und dann musst du schauen, dass du dich nicht verbrennst, wenn du den Deckel abhebst", sagte der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg vor dem Duell mit den Wölfen. "Mit ihren Ansprüchen werden sie nicht zufrieden sein. Sie werden alles tun, dass sie jetzt punkten", führte Streich aus: "Zumal sie zu Hause auch gut sind - auf ihrem Hybridrasen, wo der Ball schnell geht. Da müssen wir uns drauf einstellen."
Nach einer schwierigen Phase gewann der SCF zuletzt zweimal in Folge - unter anderem überzeugend mit 5:0 in der Europa League gegen Olympiakos Piräus. Das Spiel gegen den VfL sei nun eine "Riesenmöglichkeit", sagte Streich, für "schöne Weihnachten" zu sorgen. Die heftige Auswärtspleite in Wolfsburg im Januar dieses Jahres bereitet dem 58-Jährigen derweil keine Sorgen mehr. "Das kann passieren. Manchmal sagt das Ergebnis auch nicht alles", sagte Streich mit Blick auf das 0:6, das die Freiburger damals als überraschender Tabellenzweiter hatten hinnehmen müssen.
14:42 Uhr - Werder muss punkten: "Sind alle sensibilisiert" - Die sportliche Situation ist angespannt und der kommende Gegner unangenehm - umso mehr setzt Werder Bremens Trainer Ole Werner auf einen kämpferischen Auftritt seiner Mannschaft gegen den FC Augsburg. "Es wird so sein, dass am Samstag erstmal die Arbeit kommt, das musst du gegen Augsburg erst einmal bringen", sagte Werner mit Blick auf das Duell gegen den Tabellenneunten der Fußball-Bundesliga (15.30 Uhr/Sky). Die Bremer warten seit nunmehr vier Spielen auf einen Sieg und haben mit bereits acht Saisonniederlagen so viele kassiert wie noch nie zu diesem Zeitpunkt der Saison. Mit nur elf Punkten aus 13 Partien beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 zwei Punkte. Der letzte Eindruck beim 0:2 beim VfB Stuttgart war zudem wenig erbaulich.
"Wir sind nicht zufrieden mit den Punkten, die wir haben. Wir hatten unglückliche Spielverläufe, aber auch Spiele, wo wir einfach nicht gut gespielt haben", sagte Werner. "Wir sind alle sensibilisiert für die Situation", sagte Clemens Fritz, Leiter Profifußball bei Werder: "Wir haben den Anspruch, uns da gemeinsam rauszuziehen."
14:32 Uhr - Frankfurt bangt um Koch und Larsson - Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt bangt vor dem Kracher gegen Bayern München um Abwehrchef Robin Koch und Mittelfeldmotor Hugo Larsson. Das Duo klage nach dem Pokal-Aus in Saarbrücken (0:2) über muskuläre Probleme, teilte Trainer Dino Toppmöller mit. Definitiv weiter aufallen werden mit Ellyes Shkiri, Sebastian Rode und Kristijan Jakic drei weitere potenzielle Alternativen fürs zentrale Mittelfeld sowie Außenverteidiger Timothy Chandler. Trotz der Verletzten müsse sein Team am Samstag (15.30 Uhr/Sky und live im Flashscore-Audiostream) "eine ganz klare Reaktion zeigen", forderte Toppmöller: "Es war die letzten beiden Spiele in Sachen Invest zu wenig. Wir waren läuferisch und kämpferisch unterlegen. Wir müssen erstmal über diese Elemente reinkommen und nicht umgekehrt. Da waren wir zu schlecht." Seine Mannschaft dürfe nicht "in eine Opferrolle" verfallen.
Das könne er so "nicht akzeptieren. Da müssen wir mehr anfordern, egal ob überspielt oder nicht. Dann müssen wir Grenzen im Kopf verschieben. Es geht darum, wie stark der Wille ist, um über die Grenze drüber zu gehen." Es brauche nun Spieler, "die die anderen mitreißen", führte der Coach aus: "Das kann jeder sein. Da sind alle gefragt." Vielleicht sei das Bayern-Heimspiel nach vier Niederlagen in Serie "genau das richtige Spiel, weil keiner was von uns erwartet", mutmaßte Toppmöller.
14:19 Uhr - FCA-Coach Thorup warnt: Nicht zu oft auf die Tabelle schauen - Trainer Jess Thorup von Fußball-Bundesligist FC Augsburg hat angesichts der starken Serie unter seiner Regie vor allzu großer Euphorie gewarnt. "Ich habe gehört und gelesen: Die Mannschaft wird viel gelobt, das freut mich", sagte der Däne am Donnerstag, "aber ich habe immer gesagt, dass wir den Fokus auf das nächste Spiel haben müssen - und nicht zu viel auf die Tabelle." Der FCA hat keines seiner sechs Spiele unter Thorup verloren, dreimal gewonnen und ist von Rang 15 auf Platz neun geklettert. Die Erfolge ein, zwei Tage zu feiern sei vollkommen in Ordnung, meinte Thorup, aber: "Ich sage meinen Spielern und dem Staff immer, niemals zufrieden zu sein." Zumal sein Ziel, im Schnitt auf höchstens ein Gegentor pro Spiel zu kommen, noch nicht erreicht sei.
Das formschwache Werder Bremen, bei dem die bayerischen Schwaben am Samstag (15.30 Uhr/Sky) antreten müssen, sieht Thorup als gefährlichen Gegner an. "Wenn du angeschlagen bist, ist es der einfachste Weg, über den Kampf zu kommen. Da müssen wir befreit sein."
Personell sieht es gut aus. Arne Maier, Robert Gumny, Felix Uduokhai und Irvin Cardona meldeten sich allesamt fit zurück.
14:08 Uhr - Nach roten Zahlen: Hoffenheim mit ausgeglichener Bilanz - Nach zwei Jahren mit tiefroten Zahlen ist der Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim in wirtschaftlich ruhigere Fahrwasser zurückgekehrt. Die Spielbetriebs GmbH verzeichnete im Geschäftsjahr 2022/23 eine nahezu ausgeglichene Bilanz, wie Hoffenheim am Donnerstag mitteilte. Bedingt durch die Corona-Pandemie hatten zuvor Defizite in Höhe von 24 respektive 42 Millionen Euro zu Buche gestanden. Zudem steigerte Hoffenheim den Umsatz um gut die Hälfte auf 178 Millionen Euro. "Sportlich anspruchsvoll, wirtschaftlich konsolidiert" sagte der neue TSG-Finanzdirektor Jens Lehmann über die Saison 2022/23, in der sich der Klub erst durch einen Schlussspurt vor dem Abstieg gerettet hatte.
Die Umsatzsteigerung ist vor allem eine Folge der Wechsel von David Raum zu RB Leipzig sowie von Georginio Rutter zum englischen Zweitligisten Leeds United.
13:02 Uhr - Lieberknecht will "mutig und frech" bleiben - Trainer Torsten Lieberknecht vom Fußball-Bundesligisten Darmstadt 98 geht das Aufsteigerduell am Samstag beim 1. FC Heidenheim (15.30 Uhr/Sky) zuversichtlich an. "Die große Überschrift lautet: Wir wollen mutig und frech bleiben", sagte der Coach am Donnerstag: "Und wir dürfen uns nicht beeindrucken lassen, wenn das eine oder andere mal nicht funktioniert."
Obwohl Darmstadt mit neun Zählern auf dem drittletzten Platz rangiert, sieht Lieberknecht darin einen Erfolg. "Wir sind in der Liga bei der Musik dabei", äußerte der gebürtige Pfälzer: "Viele hatten befürchtet, dass wir gar keine Chance haben werden. Das konnten wir widerlegen."
Mit einem Sieg könnte Darmstadt an den Heidenheimern (elf Punkte) vorbeiziehen. "Heidenheim kennen wir aus den vielen gemeinsamen Zweitliga-Duellen", sagte Lieberknecht: "Neben ihrer Physis haben sie aber auch gute Fußballer in ihren Reihen. Unsere Spiele gegeneinander sind immer eng und umkämpft."
12:52 Uhr - Sancho zurück nach Dortmund? - Was geht da mit Jadon Sancho und Borussia Dortmund? Laut BILD könnte es zu einem spektakulären Tauschgeschäft mit einem aktuellen Flügelflitzer der Borussen kommen. Zur kompletten News.
11:18 Uhr - Matarazzo mit Respekt vor Bochum: "Sehr unangenehm" - Trainer Pellegrino Matarazzo vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim hat vor dem Punktspiel am Freitag gegen den VfL Bochum (20.30 Uhr/DAZN und live im Flashscore-Audiostream) großen Respekt vor dem Gegner. "Die sind sehr unangenehm zu bespielen", sagte der Coach am Mittwoch: "Und wenn sie den Ball haben, spielen sie zügig nach vorne."
Für die zuletzt schwächelnden Hoffenheimer, die seit vier Punktspielen nicht mehr gewonnen haben, zählt dennoch nur ein Sieg. "Bochum ist ein sehr wichtiges Spiel", äußerte Matarazzo: "Das wollen wir mit einer sehr guten Leistung und einem positiven Ergebnis bestreiten." Die TSG erwartet für die Partie lediglich 16.500 Zuschauer. Matarazzo muss auf den gesperrten Kevin Akpoguma verzichten, der Einsatz des angeschlagenen Ozan Kabak ist fraglich.
09:32 Uhr - Die Spielpaarungen des 14. Spieltags der Bundesliga in der Übersicht -
09:02 Uhr - Interessant wird der Sonntag, mit einem echten Gipfeltreffen - Den Auftakt am Sonntagnachmittag (15:30 Uhr /DAZN und live im Flashscore-Audiostream) macht die Partie zwischen den Tabellendritten Stuttgart gegen den Spitzenreiter aus Leverkusen. Zum Abschluss des Spieltags (17:30 Uhr /DAZN und live im Flashscore-Audiostream) kommt es zum Kellerduell zwischen dem 1.FC Köln und Mainz 05.
08:42 Uhr - Herzlich willkommen zum Bundesliga-Tracker des 14. Spieltags - Zum Auftakt des Bundesliga-Wochenendes kommt es am Freitagabend (20:30 Uhr/DAZN und live im Flashscore-Audiostream) zum Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die eine entgegengesetzte Formkurve aufweisen. Kriselnde Hoffenheimer empfangen formstarke Bochumer.
Am Samstagnachmittag (15:30 Uhr/Sky und live im Flashscore-Audiostream) begrüßen die aus dem Pokal ausgeschiedenen Frankfurter die Münchner Bayern, die unter der Woche nicht im Pokal-Einsatz waren.
Beim Topspiel am Samstagabend (18:30 Uhr/Sky und live im Flashscore-Audiostream) kommt es zum Duell der Bundesliga-Kronprinzen. Seit dem Leipziger Aufstieg 2016 wurden die Sachsen 2-mal Vize-Meister, der BVB 4-mal.