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1. Bundesliga 23/24: FC Bayerns Vorstandschef Dreesen über Nachteile der Asienreise

SID
Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen (re.) bei der Vorstellung von Laimer (mi.) und Guerreiro (li.).
Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen (re.) bei der Vorstellung von Laimer (mi.) und Guerreiro (li.).Profimedia
Vor Beginn der 1. Bundesliga 23/24 geht Bayern München am Montag auf Asienreise - mit Bewusstsein für die Wichtigkeit und den finanziellen Ertrag, aber auch die sportlichen Risiken. "Bei einer Fernreise ist man immer zwiegespalten, die haben immer eine Down-Side", sagte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen.

Trainer Thomas Tuchel fliege mit der Mannschaft "über Zeitzonen hinweg, es ist ein anderes klimatisches Umfeld", sagte Dreesen im Trainingslager in Rottach-Egern am Tegernsee. "Vor Ort sind Freundschaftsspiele zu spielen - die Zeit zum Trainieren ist sicher nicht so ausgeprägt vorhanden wie hier." Der FC Bayern werde "in toto eine recht kurze Vorbereitungszeit" haben: "Andererseits ist das Teil unseres Fußballgeschäftes".

Testspielgegener Manchester City und FC Liverpool

Borussia Dortmund beispielsweise geht ebenfalls ab Montag auf eine zehntägige USA-Tour. Die Münchner hingegen planen mit Stopps in Japan und Singapur, hochkarätige Testspielgegner sind der Champions-League-Sieger Manchester City, Kawasaki Frontale und der FC Liverpool. Die Bundesliga-Saison beginnt für den Meister am 18. August bei Werder Bremen. Sechs Tage zuvor steht das Spiel um den Supercup gegen RB Leipzig an.