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HSV verpasst Tabellenführung - Baris Atik sichert Magdeburg den Dreier

SID
Der späte Ausgleich war ein Schlag ins Gesicht für den HSV und brachte den Wildpark zum Beben.
Der späte Ausgleich war ein Schlag ins Gesicht für den HSV und brachte den Wildpark zum Beben.Profimedia
Mit ihrem jeweils dritten Saisontor trafen zwar Laszlo Benes und Robert Glatzel für den Hamburger SV, doch das reichte nicht zum Sieg. Binnen vier Minuten schossen die beiden Offensivspieler die HSV-Tore, doch am Ende hieß es 2:2 (0:1) beim Karlsruher SC.

Während das 17 Jahre alte Supertalent Can Yilmaz Uzun dem 1. FC Nürnberg beim 2:2 (0:2) gegen Hannover 96 einen Punkt rettete, feierte der 1. FC Magdeburg beim 2:1 (2:0) gegen Eintracht Braunschweig den ersten Saisonsieg.

Hamburg verschenkt Punkte in Karlsruhe

Die in der ersten Halbzeit dominierenden Badener waren vor 24.950 Zuschauern in der ausverkauften Arena gegen den HSV durch Fabian Schleusener (14.) in Führung gegangen. Doch Benes per Freistoß (61.) sowie Glatzel (65.) drehten zunächst nicht unverdient die Partie zugunsten der Mannschaft von Trainer Tim Walter. Budu Siwsiwadse (90.+5) schoss den späten Ausgleich für die Gastgeber im Wildpark.

Match-Centre: Karlsruher SC vs. Hamburger SV

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Nürnberg beweist Moral

Nach einem Foul an Hannovers Nicolo Tresoldi verwandelte der Ex-Franke Cedric Teuchert den fälligen Strafstoß zur Führung (8.) für 96. 15 Minuten später schnürte der 26-Jährige mit dem zweiten Foulelfmeter seinen Doppelpack. Im zweiten Durchgang war es dann Uzun, dem zunächst der Anschlusstreffer gelang (66.). In der zweiten Minute der Nachspielzeit verwandelte er dann nervenstark einen Foulelfmeter zum 2:2.

Match-Centre: 1. FC Nürnberg vs. Hannover 96

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Baris Atik überragt bei Magdeburg-Erfolg

In Magdeburg führte ein überragender Baris Atik das Heimteam zum Erfolg. Luca Schuler (22.) und Amara Conde (32.) stellten vor der Pause jeweils nach Vorlage von Atik die Weichen. Anthony Ujah (90.+4) gelang das Anschlusstor. Während Magdeburg ins vordere Tabellendrittel rückte, ist dagegen für Braunschweig der Fehlstart perfekt.

Match-Centre: 1. FC Magdeburg vs. Eintracht Braunschweig

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