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"Es hat alles super funktioniert": Positives Fazit bei Special Olympics in Berlin

Fans vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Fans vor dem Brandenburger Tor in BerlinProfimedia
Die Veranstalter der Special Olympics in Berlin haben am letzten Wettkampftag ein äußerst positives Fazit gezogen. "Ich bin unwahrscheinlich glücklich", sagte Christiane Krajewski, Präsidentin von Special Olympics Deutschland: "Es hat alles super funktioniert. Es waren tolle Spiele. Tolle Athleten, großartige Wettkämpfe. Die Medienresonanz hat mich überwältigt." Über 330.000 Besucher waren an den neun Wettkampftagen zu den Sportstätten gekommen.

"Es war phänomenal. Es waren Spiele der Glückseligkeit, einfach voll von Freude", sagte Mary Davies, CEO der Special Olympics. Er sei "total begeistert und überwältigt", ergänzte Organisationschef Sven Albrecht auf der Abschlusspressekonferenz: "Die Athletinnen und Athleten konnten besondere Situationen erleben und haben ganz besondere Freude erfahren."

Bewerbung für Olympische Spiele?

Die Special Olympics könnten "maßgeblich und vorbildlich" für eine deutsche Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele sein, betonte Krajewski.

Welchen nachhaltigen Effekt die Special Olympics für Themen wie Inklusion, Teilhabe und Vielfalt haben, bleibe zwar abzuwarten. Aber "jeder hat gespürt, wie viel wir alle von Inklusion profitieren können", sagte Albrecht: "Das wünsche ich mir auch für den Alltag. Wir müssen mehr Teilhabe vor Ort schaffen. Wir müssen den Rückenwind aufnehmen. Es ist unser großer Wunsch, dass das nicht abebbt."

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