EM-Tracker: Demiral-Doppelpack führt Türkei zum Sieg in Leipzig
Österreich vs. Türkei 1:2
23:00 Uhr - Die türkischen Fans werden jetzt die Nacht zum Tag machen und in zahlreichen Städten Deutschlands bis in die frühen Morgenstunden feiern.
22:57 Uhr - Der Spielbericht zum "Wunder von Leipzig". Merih Demiral wird zum Held der Türkei.
22:52 Uhr - ABPFIFF - Die Türkei ist im Viertelfinale, Demiral wird zum Held von Leipzig!
22:48 Uhr - 90. Minute - 4 Minuten Bonus gibt es noch, gibt's hier noch was?
22:39 Uhr - 82. Minute - Erste Entlastung gibt's nun durch liegende Spieler der türkischen Nationalmannschaft. Kökcu muss mit einem Krampf behandelt werden und bringt nun zwangsläufig etwas Ruhe rein.
22:31 Uhr - 73. Minute - Die Österreicher kämpfen weiter, die Türkei findet kaum noch Entlastung.
22:25 Uhr - 67. Minute - TOOOOOR ÖSTERREICH 1:2 - GREGORITSCH! Wieder nach einer Ecke, dieses Mal steht Gregoritsch richtig. Der Ex-HSVer bringt Österrich zurück in die Partie.
22:17 Uhr - 60. Minute - TOOOOOR TÜRKEI 2:0 - Demiral mit dem zweiten Tor. Das erste Mal, dass die Türken wieder vor den Kasten kommen und wieder köpft Demiral nach einer Ecke ein, das sieht jetzt düster aus für Österreich.
22:13 Uhr - 57. Minute - Chance, um Chance geht's in die Richtung des türkischen Tores. Doch Österreich nutzt seine Chancen nicht.
22:09 Uhr - 51. Minute - Arnautovic kommt frei vor dem Tor zum Abschluss und macht diese riesige Chance zum Ausgleich nicht rein. Doch Rangnicks Schützlinge machen merklich Druck.
22:04 Uhr - 47. Minute - Direkt machen die deutschen Nachbarn Druck, nach einer Flanke auf Gregoritsch wird der Treffer jedoch aufgrund einer Aus-Position beim Zuspiel zurückgenommen.
22:02 Uhr - Anpfiff 2. Halbzeit - Was geht jetzt für die Österreicher, die nun mit den Wechseln von Gregoritsch und Prass für mehr Schwung sorgen wollen?
21:47 - HALBZEIT - Erstmal geht's ab in die Pause, Ralf Rangnick wird einiges zu sagen haben, Vincenzo Montella hingegen hätte sicherlich gerne schon Schluss.
21:44 Uhr - 44. Minute - Die letzten Minuten laufen, gibt's hier noch was?
21:39 Uhr - 39. Minute - Hier spielt in der Offensive aktuell nur Österreich, aber in letzter Instanz verteidigen die Türken leidenschaftlich und resolut.
21:27 Uhr - 27. Minute - Selten kann sich die Türkei aus der österreichischen Geißel befreien, die Führung bleibt aber bestehen und macht hier den Unterschied. Dies lässt sich vor allem an der Stimmung im Stadion bemerken.
21:19 Uhr - 19. Minute - Arda Güler probiert es aus der Distanz, das leder fliegt aber einige Meter am Kasten vorbei.
21:17 Uhr - Das Tor von Merih Demiral war mit 57 Sekunden das schnellste in der K.O-Runden Geschichte.
21:11 Uhr - 11. Minute - Gelbe Karte für Kökcu und ein aussichtsreicher Freistoß für die Österreicher. Die deutschen Nachbarn sind aktuell das bessere Team, liegen aber dank dem Demiral-Treffer hinten.
21:05 Uhr - 5. Minute - Nach dem Schock durch den frühen Rückstand, geben die Österreicher ordentlich Gas und arbeiten sich in die türkische Hälfte vorran.
21:01 UHR - 1. Minute - TOOOOR TÜRKEI 1:0 - Demiral trifft nach der ersten Ecke dieses Spiels direkt zum 1:0. Direkt nach dem ersten Angriff der Türken gibt's die Ecke, die österreichische Defensive war scheinbar noch nicht richtig wach, Merih Demiral profitiert und knallt das Leder mit voller Wucht in die Maschen.
21:00 Uhr - ANPFIFF - Auf geht's ins Match, jetzt wird es heiß!
20:53 Uhr - Die Teams betreten das Feld, gleich geht's los in das letzte Achtelfinale. Der Sieger darf als Belohnung gegen die Niederlande spielen.
20:50 Uhr - Das wahrscheinlich größte Match dieses Achtelfinals, Österreich gegen die Türkei wird eine hitzige Nummer.
20:39 Uhr - Die türkischen Fans machen ordentlich Stimmung:
20:32 Uhr - Auch heute Abend wird wieder eine Menge auf Arda Güler geschaut werden. Der Youngster von Real Madrid gilt als Hoffnung des türkischen Fußballs.
20:15 Uhr - Besonders das 6:1 aus dem März ist vielen türkischen Fans noch immer ein Dorn im Auge. Heute soll die Revanche her.
20:01 Uhr - AUFSTELLUNGEN - Ralf Rangnick wechselt gleich mehrfach: Danso, Mwene, Baumgartner und Laimer ersetzen Wöber, Posch, Grillitsch und Wimmer. Vincenzo Montella ersetzt den gelb gesperrten Akaydin mit dem rückkehrenden Bardakci. Zudem starten Ayhan und Kökcü für Özcan und den ebenfalls gelb gesperrten Calhanoglu.
Rumänien vs. Niederlande 0:3
19:53 Uhr - SPIELENDE - Am Ende ist es ein mehr als verdienter Sieg für die Elftal. Rumänien konnte nur in der Anfangsphase mithalten und ist am Ende froh darüber, dass sie hier nicht abgeschossen wurden. Zum Spielbericht
19:52 Uhr - TOOOR FÜR DIE NIEDERLANDE - 90.+3 Minute - Einen späten Konter vollendet Malen ins kurze Eck.
19:49 Uhr - 90. Minute - Das Spiel ist kurz unterbrochen: Ein Flitzer hat den Weg aufs Spielfeld gefunden.
19:42 Uhr - TOOOR FÜR DIE NIEDERLANDE - 83. Minute - Gakpo wird von Dragusin an der Grundlinie bearbeitet, Zweiterer geht davon aus, dass der Ball ins Aus geht, doch der Niederländer macht weiter und spielt den Ball in die Mitte. Malen setzt sich gegen seine Gegenspieler durch und sorgt für die wohl endgültige Entscheidung.
19:41 Uhr - 82. Minute - Felix Zwayer pfeift den Rumänen die womöglich besten Angriff der zweiten Hälfte ab. Der Außenseiter läuft einen Konter, als der deutsche Schiedsrichter zu Unrecht auf ein gefährliches Spiel entscheidet.
19:39 Uhr - 80. Minute - Malen läuft einen Konter und hat mit Simons und Gakpo alle Optionen. Am Ende ist der Pass auf den Letztgenannten zu ungenau, sodass sich noch genug Rumänen in den Schussweg stellen können.
19:32 Uhr - 73. Minute - Gerade eingewechselt, hat Veerman direkt die riesige Chance zum 2:0, doch aus spitzem Winkel schießt der PSV-Akteur am langen Eck vorbei.
19:31 Uhr - 72. Minute - Die Wechselphase beginnt: Die Niederlande brachte vor wenigen Minuten van de Ven und Veerman für Ake und Schouten. Jetzt bringt Rumänien Alibec, Mihaila und Cicaldau für Hagi, Dragus und Marius Marin.
19:27 Uhr - 68. Minute - Depay schießt einen Freistoß unter der Mauer durch, aber der Ball rollt knapp am linken Pfosten vorbei. Der Niederländer nutzt es aus, dass mal kein Spieler hinter der Mauer leigt.
19:23 Uhr - KEIN TOR - 64. Minute - Doch kein Tor! Bei der Hereingabe steht der Liverpool-Sürmer hauchzart im Abseits. Der VAR hinter Felix Zwayer nimmt das Tor zurück.
19:22 Uhr - TOOOR FÜR DIE NIEDERLANDE - 63. Minute - Und im Nachgang der Ecke fällt das überfällige 2:0. Der zweite Ball wird in die Mitte auf Gakpo geflankt, der aus kurzer Distanz einschiebt.
19:21 Uhr - 62. Minute - Gakpo marschiert durch die rumänischen Defensivreihen und wird nicht richtig angegriffen. Sein Distanzschuss wird zur Ecke pariert.
19:17 Uhr - 58. Minute - Die Niederlande muss hier mittlerweile höher führen, doch die Elftal bekommt den Ball nicht im Tor unter. Jetzt ist es van Dijk, der eine Ecke an den rechten Außenpfosten köpft.
19:13 Uhr - 54. Minute - Doppelchance für die Niederlande: Erst trifft Malen den Ball nicht voll, dann wird Depays Nachschuss geblockt.
19:04 Uhr - BEGINN 2. HALBZEIT - Die Niederlande wechselt einmal: Malen ersetzt Bergwijn. Die Rumänen bleiben bei ihrem einen Wechsel, den sie schon in der ersten Hälfte machen mussten.
18:48 Uhr - HALBZEIT - Die Niederlande ist hier spätestens seit dem Führungstreffer die klar bessere Mannschaft. Rumänien konnte nur in den ersten 15 Minuten wirklich gegenhalten und kann froh sein, dass das Spiel noch in Reichweite ist.
18:47 Uhr - 45.+2 Minute - Kurz vor der Halbzeitpause kommt Dragus nochmal zum Abschluss, doch Verbruggen kann den Ball mühelos festhalten.
18:44 Uhr - 44. Minute - Simons mit der nächsten großen Chance zum 2:0: Dumfries erobert im Strafraum den Ball, legt auf den Elfmeterpunkt zum letztjährigen Leipziger, doch der bekommt den Ball nicht kontrolliert. Sein Schuss wird schließlich zur Ecke geblockt.
18:38 Uhr - 38. Minute - Vor einigen Minuten sind Mogos und Dumfries beim Kampf um einen hohen Ball aneinander geknallt. Ersterer kann nicht weitermachen. Nachdem die Rumänen einige Zeit in Unterzahl agierten, ist nun Racovitan im Spiel.
18:31 Uhr - 31. Minute - In den letzten Minuten spielt fast nur noch die Niederlande. Einen Querpass von Dumfries kann Dragusin gerade noch zur Ecke klären. Depay stand einschussbereit.
18:26 Uhr - 26. Minute - Fast das 2:0! Depay findet mit einer Ecke am zweiten Pfosten den Kopf von de Vrij, doch der Inter-Verteidiger ist vom vorbeispringenden Burca verwirrt und köpft vorbei.
18:24 Uhr - 24. Minute - Der Außenseiter gibt sich nicht auf und sucht weiter den Weg nach vorne. Eine Hereingabe kann Man nicht aufs Tor schießen.
18:20 Uhr - TOOOR FÜR DIE NIEDERLANDE - 20. Minute - Gakpo bekommt auf links den Ball und geht gegen Ratiu ins Dribbling. Der Verteidiger von Rayo Vallecano kann seinen Gegenspieler nicht daran hindern nach innen zu ziehen. Gakpo bedankt sich und hämmert den Ball ins kurze Eck – Nita kommt noch mit den Fingerspitzen an den Ball, kann den Einschlag aber nicht mehr verhindern.
18:14 Uhr - 14. Minute - Rumänien versteckt sich hier keineswegs und greift immer wieder an. Man zieht von rechts nach innen, lässt 3-4 Gegenspieler stehen, aber schießt am Ende knapp vorbei.
18:11 Uhr - 11. Minute - Die Rumänen haben viel vom Spiel, aber die Niederländer kommen weiter zu den besseren Chancen. Depay scheitert nach Steckpass an Nita.
18:06 Uhr - 6. Minute - Das Spiel läuft wieder, jedoch vorerst ohne Hagi. In Überzahl kommen die Niederländer durch Simons zum ersten Abschluss. Danach darf der Sohn des legendären Gheorghe Hagi mit Strumpf auf dem Kopf wieder mitspielen.
18:03 Uhr - 3. Minute - Schnelle Unterbrechung: Nach einer Flanke knallt Hagi mit Dumfries zusammen und blutet. Die Betreuer kommen auf das Feld.
18:00 Uhr - ANPFIFF
17:56 Uhr - Die Spieler sind auf dem Feld, die Nationalhymnen ertönen und gleich geht es los.
17:40 Uhr - Auch wenn die letzten Duelle meist eindeutig waren, kann die Hoffnung der Rumänen auf eine Wiederholung von 2007 ruhen. In zwei Aufeinandertreffen der EM-Qualifikation holte man vier Punkte.
17:10 Uhr - Das erste Achtelfinale am heutigen Dienstag erfreut sich auch deutscher Beteiligung. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Felix Zwayer. Für den 43-jährigen Berliner ist es die dritte Begegnung bei dieser Europameisterschaft. Zuvor leitete er bereits die Partien zwischen Portugal und der Türkei sowie Italien und Albanien.
16:55 Uhr - AUFSTELLUNGEN - Bei den Rumänen gibt es keine großen Überraschungen in der Startelf, Trainer Iordanescu vertraut größtenteils auf seine gewohnte Stammelf.
Der gelernte Rechtsverteidiger Vasile Mogos agiert links hinten anstelle des gelbgesperrten Nicusor Bancu. Ianis Hagi und Dennis Man stürmen auf den Flügelpositionen.
Bei den Niederländern rutscht überraschenderweise Steven Bergwijn in die Startelf. Der 26-jährige Ajax-Kapitän kam bei der EM bislang noch auf keinerlei Spielzeit. Lutsharel Geetruida macht nach einem schwachen Auftritt bei der 2:3-Niederlage gegen Österreich Platz für den wiedergenesenen Denzel Dumfries.
16:13 Uhr - Das Achtelfinale zwischen Österreich und der Türkei hat echten Derby-Charakter. Etwa 124.000 türkische Staatsbürger leben in der Alpenrepublik, viele Österreicher haben zudem türkische Verwandte.
Kein Wunder also, dass sich die Fanlager in Leipzig gegenseitig auf den Arm nehmen. Bislang ist in der Messestadt alles friedlich, von gewaltsamen Zusammenstößen ist nichts zu hören. Schöne Sache!
15:38 Uhr - Der ehemalige Bundesliga-Profi Ciprian Marica setzte große Hoffnungen in die aktuelle rumänische Generation. Um die Bedeutung der bisherigen EM-Erfolge zu unterstreichen, wählte der 38-Jährige einen Vergleich mit großer historischer Bedeutung: "So groß wie jetzt war die Euphorie noch nie - nicht mal 1994, als die goldene Generation um Gheorghe Hagi bei der WM bis ins Viertelfinale kam." Mehr Infos
15:36 Uhr - Auch die rumänischen Fans sind bereits in der Münchener Innenstadt angekommen.
15:20 Uhr - München ist für die niederländischen Fans ein ganz besonderer Ort. Hier feierte die Elftal einst den größten Erfolg ihrer Geschichte. 1988 wurde man nach einem Finalsieg gegen die Sowjetunion Europameister. Es ist der einzige große Titel, den die Niederländer bislang auf internationaler Ebene feiern durften.
Der heutige Bondscoach Ronald Koeman war damals zentraler Bestandteil der Erfolgstruppe. "Wenn wir das gleiche Glück haben wie 1988", meinte Koeman vor dem Duell gegen Rumänien, "werden wir gewinnen".
14:29 Uhr - Leroy Sane lachte kurz auf in all seiner Ratlosigkeit. "Jetzt fange ich schon an wie Jamal oder Flo", sagte er, "und muss nach der Frage fragen". Doch wie neulich bei der Medienrunde mit den Jungstars Musiala und Wirtz konnte auch Sane geholfen werden. Also: Ist das Viertelfinal-Duell zwischen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und Spanien am Freitag (18 Uhr/LIVE in der Flashscore Audioreportage) ein vorgezogenes Endspiel?
"Das sind zwei sehr starke Mannschaften", meinte der Profi von Bayern München, "das kann man schon so ein bisschen sagen. Aber es sind auch noch andere starke Mannschaften im Turnier, deswegen sollte man das nicht zu hoch hängen."
Dennoch: Der Respekt vor Spanien ist riesig bei der DFB-Auswahl, auch bei Sane. Der 28-Jährige lobte das Pressing, "das machen die Spanier auf jeden Fall gut. Man sieht, dass sie bei Ballgewinn den Ball nicht nur halten und versuchen, die Kontrolle zu haben, sondern den Ball zielgerichtet in die Tiefe zu bekommen und zum Abschluss zu kommen."
14:05 Uhr - Insgesamt 13 Länderspiele wurden bereits zwischen Rumänien und den Niederlanden ausgetragen. Die Elftal hat dabei die deutlich bessere Bilanz: Neun Siegen steht nur eine Niederlage gegenüber. Diese kassierte man während der EM-Qualifikation im März 2007.
Bei der anschließenden Endrunde zogen jedoch die Rumänen den Kürzeren, in der Gruppenphase der EM 2008 verlor man mit 0:2. Im November 2017 gab es das bislang letzte Aufeinandertreffen: Memphis Depay (47. Minute), Ryan Babel (56.) und Luuk de Jong (81.) besorgten den 3:0-Sieg für die Niederländer.
13:59 Uhr - Zuerst nach links, dann nach rechts: Die niederländischen Anhänger haben mit dieser Choreo bereits tausende Fußball-Fans verzaubert. Heute macht die orange Armee München unsicher. Bei einem Weiterkommen würde man im Viertelfinale entweder auf Österreich oder die Türkei treffen - als Spielort würde dann das Berliner Olympiastadion dienen.
11:03 Uhr - Ein ganz besonderes Spiel wartet heute auf den türkischen Außenverteidiger Mert Müldür. Er wurde in Wien geboren und könnte heute genauso gut für die österreichische Nationalmannschaft auf dem Platz stehen. Wieso es nicht dazu gekommen ist, erfährt ihr in diesem Artikel.
10:33 Uhr - Im "Heimspiel" etwas Historisches erreichen? Genau das ist das Ziel der Leipziger Christoph Baumgartner und Nicolas Seiwald, wenn sie mit Österreichs Nationalmannschaft im emotionalen EM-Achtelfinale auf die Türkei treffen. "Es ist ein Vorteil, dass wir in Leipzig spielen dürfen", sagte Seiwald vor dem Duell am heutigen Dienstagabend (21 Uhr/LIVE in der Flashscore Audioreportage).
Und auch für Baumgartner ist die Partie in der Leipziger Arena "etwas Spezielles". Es sei "natürlich besonders, wenn man ins Stadion spaziert und sich heimisch fühlt", sagte er: "Man hat schon echt coole Momente dort erlebt."
Eine besondere Partie dürfte es auch für Teamchef Ralf Rangnick sowie die beiden Mittelfeldspieler Marcel Sabitzer und Konrad Laimer werden, die allesamt eine Leipziger Vergangenheit haben. "Mich freut es unbändig, dass wir hier sind, vor allem für die Jungs, die hier gespielt haben und hier spielen, und ich hoffe, dass nicht nur die österreichischen Fans, sondern auch die Leipziger uns unterstützen", sagte Rangnick.
10:07 Uhr - Nach dem blamablen EM-Aus der Azzurri in Deutschland hat Italiens Fußballverband (FIGC) überraschend Neuwahlen angekündigt. Die ursprünglich im März 2025 geplanten Wahlen wurden auf den 4. November 2024 vorverlegt.
In diesem Zuge will Verbandschef Gabriele Gravina prüfen, ob er nach wie vor das Vertrauen für einen Verbleib in seinem Amt genießt. Gravina ist nach der Pleite der Squadra Azzurra im EM-Achtelfinale gegen die Schweiz am Samstag (0:2) unter Druck geraten. Er und Trainer Luciano Spalletti lehnen jedoch einen Rücktritt ab.
08:44 Uhr - ÜBERSICHT - Rumänien hat Gruppe E überraschenderweise auf Platz eins beendet. Die Folge: In der Heimat ist eine noch nie dagewesene Euphorie entstanden. Das Vertrauen in die Mannschaft ist riesig. Im Achtelfinale trauen die Rumänen ihrer Truppe die nächste Sensation zu. Obwohl sich die Niederlande in einer leichten Formkrise befindet, geht Oranje als Favorit in die Begegnung. ZUR PREVIEW
Österreich hat sich durch ein gut koordiniertes Pressing und eine mutige Spielweise längst in den Kreis der Titelkandidaten gemausert. Doch die ÖFB-Adler müssen aufpassen, dass ihr Höhenflug nicht mit einem schmerzhaften Absturz endet. Gegen die Türkei gilt man als Favorit, doch die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz. ZUR PREVIEW
Die Achtelfinals de Tages:
Rumänien vs. Niederlande - 18:00 Uhr
Österreich vs. Türkei - 21:00 Uhr