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Oilers verlieren zum Hauptrundenabschluss der NHL - Sturms Sharks bodenlos

SID
Aktualisiert
Die Oilers traten gegen Colorado nur mit der B-Truppe an.
Die Oilers traten gegen Colorado nur mit der B-Truppe an.Profimedia
Ohne Eishockey-Star Leon Draisaitl haben die Edmonton Oilers ihre letzte Partie der regulären Saison in der NHL deutlich verloren.

Bei Colorado Avalanche unterlagen die Kanadier mit 1:5, dabei schonte Headcoach Kris Knoblauch neben dem deutschen Nationalspieler weitere Stars wie dessen kongenialen Sturmpartner Connor McDavid. Beide Teams hatten bereits zuvor ihre Tickets für die Play-offs gesichert, die Edmonton Oilers Anfang April - mit einem 6:2-Heimsieg gegen Colorado.

Beim zweiten Duell binnen 13 Tagen blieben die Oilers nun chancenlos, bereits nach elf Minuten stand es 0:4. Für Edmonton war es die vierte Pleite in den vergangenen fünf Partien, der Fokus liegt aber längst auf der Meisterrunde.

 Dort treffen die Oilers auf die Los Angeles Kings. Die Kings schoben sich nach einem 5:4 nach Verlängerung gegen die Chicago Blackhawks in der Pacific Division noch an Titelverteidiger Vegas Golden Knights vorbei auf Rang drei. Für die Blackhawks hatte Lukas Reichel (16.) den Torreigen eröffnet, es war der fünfte Saisontreffer des 21-Jährigen aus Nürnberg.

Nur ein deutscher Profi in den Play-offs

Draisaitl ist der einzige deutsche NHL-Profi, für den die Jagd auf den Stanley Cup in dieser Saison weitergeht. Alle anderen Deutschen sind nach der Punkterunde ausgeschieden.

Darunter auch Goalie Philipp Grubauer, der mit den Seattle Kraken im letzten Spiel der Punkterunde mit 4:3 bei Minnesota Wild gewann. Dabei kam der 32 Jahre alte Schlussmann allerdings nicht zum Einsatz.

Nico Sturm musste sich hingegen mit seinen San Jose Sharks, dem schlechtesten Team dieser Spielzeit, bei den Calgary Flames geschlagen geben. Beim 1:5 blieb der Vizeweltmeister ohne Torbeteiligung.