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Europäer dominieren die erste Runde des US Darts Masters - Michael Smith geht unter

Flashscore
Michael Smith (Bild) scheiterte am Vorjahres-Finalisten Jeff Smith.
Michael Smith (Bild) scheiterte am Vorjahres-Finalisten Jeff Smith.Ed Mulholland/PDC
Im Achtelfinale der US Darts Masters trafen acht europäische Topspieler auf acht nordamerikanische Topspieler: Fünf Amerikaner und drei Kanadier. Der Nachgeschmack des Abends war, dass es ein großer Erfolg für die Europäer war. Am Samstag wird das Turnier mit sieben Europäern und einem Kanadier fortgesetzt. Das Finale wird am frühen Sonntagmorgen um 4.30 Uhr (deutsche Zeit) in New York ausgetragen.

Rob Cross eröffnete den Darts-Abend im Madison Square Garden in New York und gewann mit 6:1 gegen Adam Sevada. Nathan Aspinall gewann anschließend mit 6:2 gegen Stowe Buntz, der im Vorjahr beim Grand Slam of Darts noch Peter Wright, Stephen Bunting und Andrew Gilding besiegte. Wright hatte im Anschluss größte Schwierigkeiten mit Alex Spellman und gewann erst im allerletzten Leg mit 6:5. Gerwyn Price gab sicherte sich gegen Jules van Dongen ein souveränes 6:3.

Kanadisches Kunststück

Titelverteidiger Michael van Gerwen hatte nur wenig Mühe beim 6:1 gegen Danny Lauby Jr., genauso wie Luke Humphries beim 6:0 gegen Dave Cameron. Luke Littler gewann mit dem gleichen Ergebnis gegen Matt Campbell.

Die Überraschung des Tages gelang jedoch Jeff Smith, dem Finalisten von 2023, der seinen Namensvetter Michael Smith mit 6:1 überraschte. Der Premier-League-Viertelfinalist fand nie zu seinem Spiel und bekam magere fünf Würfe auf die Doppel - Jeff Smith überzeugte in selbiger Statistik und traf sechs seiner neun Versuche auf die Doppel.

Die Viertelfinals im Überblick

Michael van Gerwen vs. Rob Cross - 1:00 Uhr

Luke Humphries vs. Nathan Aspinall - 1:30 Uhr

Luke Littler vs. Jeff Smith - 2:00 Uhr

Gerwyn Price vs. Peter Wright - 2:30 Uhr