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CAF Awards 2023: Victor Osimhen ist Afrikas Fußballer des Jahres

Claas Becker
Italienischer Meister und Top-Torjäger der Serie A: Victor Osimhen hatte eine überragende Saison 2022/2023.
Italienischer Meister und Top-Torjäger der Serie A: Victor Osimhen hatte eine überragende Saison 2022/2023.Profimedia
Zum Ende des Kalenderjahres 2023 kommt es zur Zeit der Auszeichnungen. Der afrikanisches Dachverband CAF wählte dabei nicht nur Afrikas Fußballer des Jahres, sondern gleich zahlreiche weitere Auszeichnungen. Neben Victor Osimhen wurde unter anderem der Ex-Münchener Sadio Mane ausgezeichnet.

Victor Osimhen schaut auf eine überragende Saison 2022/2023 zurück: Neben der italienischen Meisterschaft gewann der 24-Jährige außerdem mit 26 Toren die Torjägerkanone der Serie A. Als zentraler Part der neapolitanischen Offensive ist der junge Stürmer kaum mehr wegzudenken.

Bereits im Sommer wurde von Transferanfragen aus aller Welt berichtet. Manchester United, Paris Saint-Germain, Bayern München: Sie alle sollen an Osimhen interessiert gewesen sein, am Ende blieb der Nigerianer in Italien und darf sich nun zum ersten Mal als Afrikas Fußballer des Jahres feiern.

Nach zwei nicht vergebenen Auszeichnungen in den Corona-Jahren 2020 und 2021, gewann der damalige ehemalige Liverpool- und Bayern-Star Sadio Mane 2022 die letzte Ausgabe der Preisverleihung – sein zweiter Erfolg nach 2019. Rekordhalter sind der Kameruner Samuel Eto’o und der Ivorer Yaya Toure mit jeweils vier Auszeichnungen.

Alle Auszeichnungen der CAF Awards 2023 im Überblick:

Fußballer des Jahres: Victor Osimhen (SSC Neapel, Nigeria)

Fußballerin des Jahres: Asisat Oshoala (FC Barcelona, Nigeria)

Torhüter des Jahres: Bono (Al-Hilal SFC, Marokko)

Torhüterin des Jahres: Chiamaka Nnadozie (Paris FC, Nigeria)

Junger Fußballer des Jahres: Lamine Camara (FC Metz, Senegal)

Junge Spielerin des Jahres: Nesrryne El Chad (LOSC Lille, Marokko)

Einheimischer Fußballer des Jahres: Percy Tau (Al Ahly FC, Südafrika)

Einheimische Fußballerin des Jahres: Fatima Tagnaout (AS FAR, Marokko)

Tor des Jahres: Mahmoud Kahraba (Al Ahly FC, Ägypten)

Männer-Trainer des Jahres: Walid Regragui (Marokko)

Frauen-Trainerin des Jahres: Desiree Ellis (Südafrika)

Männer-Team des Jahres: Al Ahly FC (Ägypten)

Frauen-Team des Jahres: Mamelodi Sundowns (Südafrika)

Männer-Nationalmannschaft des Jahres: Marokko

Frauen-Nationalmannschaft des Jahres: Nigeria

Männer-Top Elf: Andre Onana (Manchester United, Kamerun) – Kalidou Koulibaly (Al-Hilal SFC, Senegal), Chancel Mbemba (Olympique Marseille, DR Kongo), Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain, Marokko) – Sofyan Amrabat (Manchester United, Marokko), Mohammed Kudus (West Ham United, Ghana), Frank Anguissa (SSC Neapel, Kamerun), Thomas Partey (Arsenal FC, Ghana) – Sadio Mane (Al-Nassr FC, Senegal), Victor Osimhen (SSC Neapel, Nigeria), Mohamed Salah (Liverpool FC, Ägypten)

Frauen-Top Elf: Andile Dlamini (Mamelodi Sundowns, Südafrika) – Michelle Alozie (Houston Dash, Nigeria), Bambani Mbane (Mamelodi Sundowns, Südafrika), Osinachi Ohale (Madrid CFF, Nigeria), Lebohang Ramalepe (Mamelodi Sundowns, Südafrika) – Fatima Tagnaout (FAR Rabat, Marokko), Linda Motlhalo (Glasgow City, Südafrika), Refiloe Jane (Sassuolo Calcio, Südafrika) – Barbra Banda (Shanghai Shengli, Sambia), Asisat Oshoala (FC Barcelona, Nigeria), Tabitha Chawinga (Paris Saint-Germain, Malawi)