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BBL sieht Streamingdienst Dyn als "externen Turbo"

AFP
Dyn übernimmt BBL von Magenta Sport
Dyn übernimmt BBL von Magenta SportProfimedia
Die Basketball Bundesliga (BBL) will weiter wachsen, und mit dem Wechsel zum Streamingdienst Dyn soll dies schneller gehen. "Um einen wirklich großen Schritt nach vorne zu machen, braucht es einen gewissen Verstärker, einen externen Turbo sozusagen. Und dieser Turbo wird Dyn sein, davon bin ich ganz fest überzeugt", so BBL-Geschäftsführer Stefan Holz.

Dyn, vom früheren DFL-Boss Christian Seifert gegründet, hatte am Mittwoch sein Senderkonzept vorgestellt. Neben Basketball wird auf der Plattform unter anderem auch Hockey, Handball, Tischtennis und Volleyball zu sehen sein.

"Wir versprechen uns von Dyn eine größere Öffentlichkeit für die easyCredit Basketball Bundesliga und unseren Sport", sagte Holz. Er freue sich auf eine "innovative, kanalübergreifende Berichterstattung, wie sie der Basketball in Deutschland noch nicht erlebt hat: packend, nah dran, persönlich. Ich freue mich sehr auf diese neue Ära."

Dyn löst in diesem Jahr MagentaSport von der Deutschen Telekom als übertragenden BBL-Sender ab.

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