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Asiatischer Fußball-Verband: Scheich Al-Khalifa bleibt Präsident bis 2027

Al-Khalifa mit FIFA-Präsident Infantino bei der WM in Katar
Al-Khalifa mit FIFA-Präsident Infantino bei der WM in KatarAFP
Scheich Salman bin Ibrahim Al-Khalifa aus Bahrain bleibt Präsident des asiatischen Fußball-Kontinentalverbandes AFC.

Der 57-Jährige wurde am Mittwoch auf dem Kongress des Verbandes in seinem Heimatland ohne Gegenkandidaten für eine weitere vierjährige Amtszeit gewählt. Al-Khalifa, stellvertretender Chef des Weltverbandes FIFA, hatte die Position vor zehn Jahren übernommen.

Al-Khalifa war 2016 als Gegenkandidat von Gianni Infantino für das Amt des FIFA-Präsidenten angetreten. Bei der kommenden Abstimmung im März in Kigali/Ruanda will der Scheich den Schweizer bei dessen Wiederwahl an die Spitze des Weltverbandes unterstützen.

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