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Ins Practice Squad aufgenommen: Jakob Johnson, EQ St. Brown und Co. hoffen weiter

Jakob Johnson kam über das International Player Pathway Programm in die NFL.
Jakob Johnson kam über das International Player Pathway Programm in die NFL.ČTK / imago sportfotodienst / Foot Bowl/JUST SHOTS
Nach ihrem Aus beim letzten Rostercut haben es gleich mehrere deutsche Footballprofis um Jakob Johnson zumindest in das sogenannte Practice Squad ihrer NFL-Teams geschafft. Auf diesem Weg ist es möglich, während der Saison in den Spieltagskader zu kommen.

So darf der Stuttgarter Johnson (Fullback/Tight End) in der US-Profiliga wieder auf Einsätze für die New York Giants hoffen, das gilt auch für Marcel Dabo aus Reutlingen (Safety) bei den Indianapolis Colts, Kilian Zierer aus München (Offensive Tackle) bei den Houston Texans und den Deutsch-Amerikaner Equanimeous St. Brown (Wide Receiver) bei den New Orleans Saints.

Ins Practice Squad dürfen von jedem Klub 16 Spieler aufgenommen werden, ein zusätzlicher 17. Platz ist exklusiv für einen internationalen Profi vorgesehen.

Fragezeichen hinter Hamilton und Metz

In den abschließenden 53er-Kader hatten es unter der Woche nur die Deutsch-Amerikaner Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions/Wide Receiver) und Brandon Coleman (Washington Commanders/Offensive Tackle) geschafft. Noch unklar ist, wie es für Devery Hamilton (Stuttgart/Offensive Tackle) bei den Pittsburgh Steelers und Lorenz Metz (Neuötting/Offensive Tackle) bei den Tampa Bay Buccaneers weitergeht.

Linebacker Julius Welschof aus Miesbach wurde am Dienstag bei der letzten Kaderreduzierung von den Steelers auf die Verletztenliste gesetzt. Den 27-Jährigen hatte es zuletzt am Knie erwischt.