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European League of Football: Rhein Fire Gastgeber im Finale gegen Stuttgart

Rhein Fires Offensive-Lineman Yasir Raji.
Rhein Fires Offensive-Lineman Yasir Raji.Profimedia
Mit blütenweißer Weste geht Rhein Fire ins Finale der European League of Football (ELF), doch Trainer Jim Tomsula will nach 13 Siegen aus 13 Saisonspielen vor dem Duell der Düsseldorfer mit Stuttgart Surge von der Favoritenrolle nichts wissen.

"Das Spiel ist völlig offen", betonte der US-Amerikaner, "Stuttgart ist eine tolle Mannschaft, die zu allem fähig ist - sonst hätte Surge es nicht bis hierhin geschafft."

Gründungsmitglied Rhein Fire war in der dritten ELF-Saison im Play-off-Halbfinale durch ein 42:23 gegen Frankfurt Galaxy erstmals ins Endspiel eingezogen. Stuttgart schaltete Titelverteidiger Vienna Vikings aus (40:33) und gibt ebenfalls seine Premiere im Finale. Dabei waren der schwäbischen Franchise in den ersten beiden Spielzeiten insgesamt nur zwei (!) Siege gelungen.

"Dafür haben wir alle das ganze Jahr hart gearbeitet", sagte Tomsula, ehemaliger Headcoach der San Francisco 49ers aus der NFL, mit Blick auf das Finale am Sonntag (15:30 Uhr/ProSieben) in der Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg. Düsseldorf spielt in seiner Heimarena, die 31.500 verfügbaren Eintrittskarten sind fast alle verkauft. - Die bisherigen ELF-Finals im Überblick:

2021 in Düsseldorf

Frankfurt Galaxy - Hamburg Sea Devils 32:30

2022 in Klagenfurt

Hamburg Sea Devils - Vienna Vikings 15:27

2023 in Duisburg

Rhein Fire - Stuttgart Surge